Die aktuelle wirtschaftliche Krise in Venezuela wird bald überwunden sein. Diese Meinung vertritt der venezolanische Außenminister Elias Jaua. In einem Interview mit der spanischen Zeitung „La Vanguardia“ bezeichnete er die Beziehungen mit der spanischen Regierung als normal.
„Wir werden die Versorgungsprobleme und die Inflation in Venezuela innerhalb von Wochen überwinden“, so Jaua. Nach seinen Worten sind knapper werdende Rohstoffe im Land ein „sehr zyklisches Problem“ und im Kontext mit den Ereignissen „vor und nach dem Tod von Präsident Hugo Chávez“ zu sehen.
Jaua besuchte im Rahmen seiner Tour durch Europa Spaniens Hauptstadt Madrid am vergangenen Freitag und verwies auch auf die Missverständnisse durch die Aussagen des spanischen Außenministers José Manuel García-Margallo, Stunden nach den umstrittenen Wahlen vom 14. April (García hatte damals eine schnelle Nachzählung der Stimmen gefordert). „Spanien hat schnell einen Vermerk zur Klärung der Situation erbracht und damit zur Überwindung von Spannungen beigetragen. Unsere Beziehungen mit Spanien sind normalisiert“, bekräftigte der Minister.
Der Politiker betonte auch die Absicht von Venezuela, einen Prozess der „Normalisierung“ mit den Vereinigten Staaten anzustreben. „Wir wollen gute Beziehungen auf der Basis gegenseitigen Respekts und verlangen eine Nicht-Einmischung in die inneren Angelegenheiten unseres Landes“.
Wenn sie die Zauberformel für die Überwindung der Krise in kürzester Zeit haben,warum haben sie dann 14 Jahre damit gewartet sie anzuwenden?
…und morgen kommt der Weihnachtsmann!
Oder ein linker Vollpfosten
Jaua ist in der Spezies der Putschisten ein besonders ekelhaftes Exemplar, welches der Kategorie „unwertes Leben“ angehört. Der hat nicht mal die Eier zum Verbrecher, wie die Narco-generäle. Nur ein anderer charakterloser Blutsauger. Zurück in die Kloake damit, aus der er gekommen ist!
Richtig, und ein Angeber und Träumer ist er noch dazu.!! Solange im Land
nichts mehr produziert wird,und alles nur importiert wird,werden wir sehr bald den Kollaps erleben.So eine Wirtschaftspolitik kann und wird auch nur in die Hose gehen.
Krise? Was für eine Krise…, ist doch alles Palllllalallllallaletti, oder irre ich mich da…! Bier gibts, Schnaps gibts, Rum gibts, ist doch alles da – und für jeden Geldbeutel…! Es lebe die Revolution!!!! Darauf muss ich jezt erstmal einen heben…
Ich verstehe nicht, warum die Spanier diesen Penner überhaupt ins Land lassen. Aber die scheinen ja momentan selbst jeden Strohhalm greifen zu wollen, wo es noch irgendwo Kohle heraus zu holen gibt.
Weil die „Militärregierung“ von Venezuela der beste Kunde für Waffenkäufe aus Spanien ist.@Hombre,ja in Kuba warten die auch schon über ein halbes Jahrhundert!
im „linken“ Sprachgebrauch heist „bald“ aber nicht mehr in diesem Jahrhundertlll