Während einer Geburtstagsfeier sind am Sonntagmorgen (21.) Ortszeit fünf Personen in der venezolanischen Stadt Valle de la Pascua (Bundesstaat Guárico) erschossen worden. Bereits am 7. Dezember 2012 kam es in der gleichen Stadt zu einem Massaker – Unbekannte töteten acht Menschen in einem Restaurant. Am Samstag (20.) sorgte ein Gemetzel im Südosten des südamerikanischen Landes für Empörung bei der Bevölkerung. 8 Männer, darunter zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren, wurden mit Schüssen in den Kopf regelrecht hingerichtet.
Nach Berichten von Augenzeugen feierte die 18-jährige Andri Paola Higuera Malave ihren Geburtstag im Haus ihres Vaters. Während die Medizinstudentin mit einem Freund tanzte, betraten mehrere bewaffnete Männer das Anwesen und eröffneten wahllos das Feuer. Fünf Menschen starben, mehrere Personen wurden mit Schussverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Täter flüchteten unerkannt.
Erst am Samstag (20.) gab Innenminister General Miguel Rodríguez Torres bekannt, dass die Kriminalität seit dem Start des Programmes “Patria Segura” (Sichere Heimat) um durchschnittlich 30% gesunken sein soll. Angaben des linksgerichteten Regimes sind mit Vorsicht zu genießen und wurden von unabhängigen Nichtregierungsstellen bereits des öfteren als “falsch” und “bewusst irreführend” bezeichnet.
Schön langsam wird es lebensgefährlich in diesem Land zu leben.Aber das Volk will es ja so,sonst würden sie endlich mal aufstehen,und dem Treiben dieser Regierungslumpen ein Ende setzen.
Was ich nicht sehe, ist das Motiv für die Morde. Dies scheinen Morde aus purer Mordlust zu sein. Oder Neid auf Personen, die mehr im Leben erreicht haben. Beides zutiefst verachtungswürdig.
Bei diesen Mordorgien in Mexiko handelt es sich zumeist um Drogenkriege oder haben mit Drogen zu tun. Das kann man ja noch irgendwie nachvollziehen, auch wenn es ebenso verachtungswürdig und bestialisch ist.
Aber in Venezuela scheinen die ganz niederen Instinkte beim Abschaum der Bevölkerung nach oben zu kommen. Cavez hat ja dafür gesorgt, dass dieser Abschaum bewaffnet wird. Er hat sich auch nicht groß von diesem Pack unterschieden, genauso wie Mad Uro.
das Problem in Venezuela ist ganz einfach , die Bevoelkerung ist genau ein Tag aufgebracht den am anderen Tag ist alles fast wieder vergessen denn die Leute haben schon wieder andere Sachen im Kopf. zB. wo bekomme ich heute Margarine , Maismehl , Toilettenpapier und viele andere Dinge des taeglichen Leben her, das heisst stunden lang Schlange stehen. Von der Seite des Stades wird nur die kommunistische Fresse weit aufgerissen und nichts gegen diesen kriminellen Abschaum getan. Allein in Caracas werden jedes Wochenende zwischen 40 bis 50 Personen umgelegt, mehr als in jedem Krieg auf dieser Welt. Was macht diese korrupte Regierung dagegen falsche Zahlen in der Welt verbreiten.
Nur wenige machen von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch um gegen die sehr hohe Kriminalitaet zu protestieren. Der Rest der Bevoelkerung hofft das sie nicht von einer Kugel oder von einem Messer getoetet werden.
Warten wir darauf wie viele Tote am ende des Monates wieder nur in Caracas hat