Venezuelas Außenminister Elias Jaua hat im Rahmen der Eröffnungsfeier des lateinamerikanischen Parlaments (Parlatino) vor faschistischen, anti-demokratischen und rechtsextremistischen Gruppen gewarnt. Diese wollen nach seiner Meinung Lateinamerika und die Karibik die dunkle Nacht der Diktaturen des zwanzigsten Jahrhunderts zurückbringen. Das lateinamerikanische Parlament wurde in Peru im Dezember 1964 gegründet, auf der am Freitag (26.) in Caracas beginnenden Sitzung werden Vertreter von den Niederländische Antillen, Argentinien, Aruba, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Peru, Dominikanische Republik, Suriname und Uruguay erwartet.
„Lateinamerika muss den Mut haben, das Wiederaufleben von faschistischen Gruppen, die zurückkehren wollen, zu verhindern. Wir müssen die dunkle Nacht der wirtschaftlichen und militärischen Diktaturen abwenden“, so Jaua. Er warnte davor, dass diese Konfrontation in Venezuela permanent sei und erinnerte an die gewalttätigen Ereignisse am Tag nach den Präsidentschaftswahlen vom 14. April, bei denen 11 Menschen starben. Jaua kritisierte die letzte Reise des venezolanischen Oppositionsführer Henrique Capriles nach Chile und Peru, wo er von „angeblichen Unregelmäßigkeiten“ bei den Wahlen im April berichtet hatte.
Die vier Ausschüsse des Parlantino werden in den nächsten Tagen in der venezolanischen Hauptstadt Themen wie Umwelt und Tourismus, wirtschaftliche Fragen, Gleichstellung der Geschlechter, Kinder und Jugendthemen und arbeitsrechtliche Fragen diskutieren.
Hmm…und wie nennt Jaua seine eigene, nicht rechtmässig gewählte Regierung? Oder die Kubas? Demokratie ist wohl schwerlich der korrekte Begriff…..vielleicht erklärt er es mir ja mal.
Die“ dunkle Nacht militärischer Diktaturen abwenden“,ok einverstanden.Pack deine ganze Bande auf ein Schiff und versenk es in der Karibik,mit dir Jaua als Kapitän an Bord und in Venezuela wird es endlich wieder Tag.
Dieses Milchgesicht ( Jaua ) spricht von Diktaturen er selbst ist Minister einer Diktatur und was ist mit der anderen Banditen von Honduras Cuba Bolivien Ecuador sind diese linksgerichteten Regierungen vielleicht demokratisch ????
Diese ganzen Regierungen leben vom venezulanischen Oel ! Die tun was Caracas sagt.
… werden Vertreter von den Niederländische Antillen, Argentinien, Aruba, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Peru, Dominikanische Republik, Suriname und Uruguay erwartet.
Davon müssten mindestens 10 Länder absagen, wenn sie ein ernsthaftes Interesse an Demokratie haben und das Wahlergebnis anzweifeln. Ansonsten kann sich Capriles seine Reisen sparen. Kommt eh nichts bei rum. Und so langes das verblödete Volk weiterhin alles ruhig erträgt, kann die Lage ja nicht so schlimm sein.
Na dann packt mal schön eure Sachen,Kohle habt ihr genug auf ausländische Konten gescheffelt. Verschwindet nach Kuba oder Miami, je nach Gusto! Gebt eurem ausgeplündertem Land endlich die Chance für einen demokratischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Vergesst aber nicht,alle eurer schmarotzenden Chavistas mitzunehmen
genau das passiert, wenn man von nix ’ne Ahnung hat