Die biologische Vielfalt in Ecuador ist auch in der Hauptstadt Quito spürbar – hier haben zum Beispiel viele verschiedene Vogelarten ihren Lebensraum gefunden. Während des ganzen Jahres bieten Quito und Umgebung das perfekte Klima für Vogelbeobachtungen an verschiedenen Orten in und außerhalb der Stadt. Dieses attraktive Territorium, das die größte Vogelartendichte der Welt aufweist, bietet zudem verschiedene Möglichkeiten für Abenteuersport.
Innerhalb der Stadt bietet die Seilbahn „El Teleférico“ die Möglichkeit, bequem die Höhe von 4.100 Metern zu erreichen, um dort nach Vögeln Ausschau zu halten. Für diejenigen, die auf der Suche nach extremen Abenteuern sind, bietet das „Naturreservat Antisana“ in der andinen Hochebene Ecuadors die Möglichkeit zu wandern und dabei Falken, Adler und den beeindruckenden Anden-Kondor zu entdecken.
Zwei Stunden nordwestlich der Stadt liegt das Schutzgebiet „Mashpi-Guaycuyacu-Sahuangal“ sowie der Nebelwald „Nambillo“. Diese beiden Gebiete beherbergen insgesamt über 600 Vogelarten. Außerdem zeichnet diese Region eine wunderschöne Natur mit Wasserfällen, kristallklaren Flüssen und Pflanzenarten wie Orchideen aus. Viele Tiere, darunter Amphibien, sind dort einheimisch.
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