Venezuela: Zinssatz für Petrocaribe-Abkommen vor Erhöhung
► Offiziell nicht bestätigt
Nach Berichten dominikanischer Medien will Venezuela den Zinssatz für das aus dem Petrocaribe-Abkommen gelieferte Öl erhöhen. Offiziell wurde dies bisher nicht bestätigt. Das Abkommen erlaubt Käufe der Mitgliedsstaaten zum Marktpreis, aber nur 40 % müssen bei einem Ölpreis von über 100 US-Dollar innerhalb einer Frist von 90 Tagen gezahlt werden. Der Rest kann über 25 Jahre zum Zinssatz von zwischen 1 und 2 Prozent geschuldet werden.
Nach unbestätigten Berichten soll Caracas den Zinssatz ab Oktober auf 2-4 Prozent erhöhen. Der Grund dafür soll ein Anstieg bei den administrativen Kosten (Darlehen, Refinanzierungskredite) sein.
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Die Behauptung, die Erhöhung des Zinsfusses aufgrund von gestiegenen administrativen Kosten ist doch als reiner Vorwand zu erklären. Jahrelang wurden die Öllieferungen an bestimmte Länder zu nicht marktgerechten Bedingungen/Preisen geliefert. Die illegitimierten Regierung in Caracas weiß nicht, wie sie alle ihre Projekte finanzieren soll, keine neuen Kredite mehr von der chin. Regierung erhält und die Öllieferungen auch nicht die notwendigen Gelder herbeibringen. Der Regierung in VZ fehlt einfach das Geld. Ich bin bestimmt kein Mensch, der sich zu Spekulationen nötigt. Was wäre, wenn in dieser Situation die US-amerkanischen Ölimporte von den Amerikanern gestoppt würden? Das wäre das AUS für Maduro und Genossen. Das beste Beispiel war 1992, als die amerikanische Regierung den Weltölmarkt mit Rohöl überschwemmte und auf diese Art der damaligen sowjetischen Regierung den Todesstoß zufügte, ohn e jemals einen Schuss abgegeben zu haben. Ich meine, Chávez und auch Maduro haben den USA so manche Beleidigung an den Kopf geworfen. Das wird sich eines Tages noch rächen.
tatsache ist, dass don regalon hcf die karibischen länder als freunde kaufen wollte und ihnen dafür diese vorzugsbedingungen gab.
die lassen die kohle auf ihren konten stehen, denn billigeres geld als zu 1% im jahr gibt es nirgendwo auf unserer welt.
gleichzeitig muss der staat auf den internationalen finanzmärkten das fehlende geld auf nehmen und bezahlt dafür pro jahr 12,75% zinsen.
diese zinspapiere werden in new york gehandelt, aber im staat venezuela werde diese papiere nur an mitglieder der regierenden partei angeboten.
die können dann durch den ofz. wechselkurs und schwarzmarktkurs miliarden an dollar einstreichen ohne einen finger zu rühren.
dagegen läuft das schöne land den bach runter, weil der staat kein geld und keine devisen hat.
aber das geilste ist doch noch, dass noch immer so viele idioten diesem system nach 14 jahren machtmissbrauch ihre stimme geben.
hoffentlich der Angsthase von Obama stellt morgen der Kauf von venezulanischen Oel ein uns verkauft auch kein Benzin mehr an Venezuela.
Man sieht doch,daß nur eine kleine Maßnahme der USA das Aus für Venezuela bedeuten kann.Das Land ist sowas von Pleite,bis auf die Regierungsschmarotzer,die haben alle ihr Schäfchen im Trockenen.Ich hoffe
doch daß dem einen oder anderen das Vermögen noch eingefroren werden kann.