Die honduranischen Behörden haben am Montag (5.) 24 undokumentierte kubanische Staatsbürger festgenommen. Die Flüchtlinge hatte die Kommunisteninsel vor etwa drei Wochen verlassen und wollten ohne Papiere in die USA weiter reisen.
„Die 22 Männer und zwei Frauen sind bei guter Gesundheit und müssen sich nun dem entsprechenden Migrationsprozess unterziehen“, gaben die Einwanderungsbehörden des zentralamerikanischen Landes bekannt. Honduras hat in den letzten Jahren immer mehr zu einem Transitland für Kubaner entwickelt, die dem diktatorischen Regime entfliehen und über den an Guatemala, Nicaragua und El Salvador grenzenden Staat in die die USA einwandern.
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