Peru: Rückgang der Straftaten gegen ausländische und inländische Touristen
► Verstärkung der Polizeipatrouillen
Straftaten gegenüber ausländischen und inländische Touristen wurden im peruanischen Cusco um 50% reduziert. Die wechselvolle Geschichte als Hauptstadt des Inkareiches, die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung und die Landschaft inmitten der Anden machen die Region zum Anziehungspunkt vieler Touristen. Als Ausgangspunkt zu der Inkastadt Machu Picchu ist sie weltbekannt geworden.
Nach den Statistiken der Polizeiabteilung für Tourismus wurden in diesem Jahr 93 Diebe gefangen und 5 Räuberbanden inhaftiert. Insgesamt wurden 268 Diebstähle, 33 Raubüberfälle und 14 Betrugsdelikte weniger registriert als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Behörden führen den Rückgang auf eine Verstärkung der Polizeipatrouillen (160 Beamte) zurück, die zur Überwachung, Prävention und zum Schutz der Bevölkerung/Touristen durchgeführt wurde.
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Bildnachweis: Alex E. Proimos
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