Kuba hätte sich in den 1980er-Jahren alleine gegen einen möglichen Angriff der USA wehren müssen. Dies gab Ex-Präsident Fidel Castro in einem am Mittwoch (14.) veröffentlichten Interview bekannt. Der kommunistische Bruderstaat Nordkorea hatte deshalb 100.000 Kalaschnikow-Maschinengewehre und die zugehörige Munition gratis auf die Karibikinsel geschickt. Die Kalaschnikow-Ladung wurde demnach abgeschickt, nachdem der damalige Generalsekretär der KPdSU, Juri Andropow, Havanna mitgeteilt hatte, dass sich Kuba im Fall eines US-Angriffs selbst verteidigen werde müsse.
„Wir erhielten aus Moskau die Nachricht, dass wir uns im Falle eines Angriffs selbst verteidigen müssen. Unsere Frage nach einer Gratislieferung von Waffen wurde positiv beantwortet. Juri Anropow teilte uns mit, dass wir uns keine Sorgen machen sollen und er sich um die Lieferung kümmern werde. Anropow war ein sehr ernster Mann und ich schätze, dass er die Wahrheit gesagt hatte“, erinnerte sich der Führer der kubanischen Revolution in seinem Artikel „Objektive Wahrheit und Träume“.
Nach Angaben von Castro wussten über diese Abmachung nur wenige Personen Bescheid. „Es wäre sehr gefährlich gewesen wäre, wenn unser Feind in den Besitz dieser Information gekommen wäre. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, uns an andere Freunde zu wenden. Wir benötigten Waffen für eine Million kubanische Kämpfer. Genosse Kim II Sung, ein Veteran und integrer Kämpfer, hat uns 100.000 AK-47 mit entsprechender Munition und ohne einen Centavo dafür zu verlangen, geschickt“, so der 87-jährige.
Armer,irrer,seniler Kommunist !!
Schon lange nicht mehr so gelacht …..Fidel wäre ein besserer Märchenerzähler geworden als „Politiker“
Da reisst ein Windstoss eine Türe im Pentagon aus den Angeln und schon mobilisieren die linken ihr gesamtes Waffenarsenal…
Gibts noch grössere Deppen auf dieser Welt???