In Guatemala ist erneut ein Journalist getötet worden. Carlos Alberto Orellana Chávez ist bereits der vierte Medienschaffende, der in diesem Jahr im zentralamerikanischen Land ermordet wurde. Der 62-jährige hatte für einen TV Kabelkanal gearbeitet, sein Körper wurde mit Schusswunden übersät auf einem verlassenen Feldweg im Verwaltungsbezirk San Bernardino (Departamento Suchitepéquez) gefunden.
Die Journalistenvereinigung „Inter American Press Association“ (IAPA) hat sich angesichts der Verschlechterung der Pressefreiheit in Guatemala besorgt geäußert und die Regierung aufgefordert, Vorwürfe der Gewalt gegen Journalisten zu untersuchen.
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