Durch ein bei Bauarbeiten verursachtes Leck in einer Ammoniakleitung des mexikanischen Ölgiganten Pemex sind im südlichen Bundesstaat Oaxaca neun Personen ums Leben gekommen. Weitere 40 Personen erlitten eine Vergiftung. Dies bestätigte der staatliche Mineralölkonzern in einer Presseerklärung.
In der Umgebung der Unglücksstelle wurden mehr als 1.500 Menschen in Sicherheit gebracht. Das Unglück ereignete sich bereits am Dienstag (20.). Bauarbeiter eines privaten Unternehmens wollten eine Strasse verbreitern und beschädigten versehentlich mit einem Bagger eine Ammoniakleitung.
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