Mexiko: Foto von gekreuzigtem Hund sorgt für Empörung
► Grausame Tierquälerei
Eine Tierquälerei besonderen Ausmaßes sorgt in Mexiko für Empörung und Abscheu. Der 22-jährige Aarón Pino Martínez aus Tecate (Stadt im mexikanischen Bundesstaat Baja California) hatte einen kleinen Hund gekreuzigt und das Foto auf seinem Facebook/Twitter-Account veröffentlicht. Kurz darauf gingen Tausende Nutzer der sozialen Netzwerke auf die Barrikaden und meldeten die abscheuliche Tat den Behörden, die den Fall untersuchen will.
Martínez entschuldigte sich inzwischen dafür, dass er das Foto der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. „Ich hätte nicht gedacht, das dies außer Kontrolle gerät. Ich hatte den Hund am Fluss bereits tot aufgefunden und gekreuzigt. Mit meinem Foto wollte ich Aufmerksamkeit erregen – dies ist mir gelungen“, so Aaaron. Nach Berichten lokaler Medien soll er „eingesehen haben, dass seine Handlung falsch war“. Weiterhin wird darüber diskutiert, dass das Tier entgegen der Aussage von Pino nicht tot war und er den Hund erschlagen hatte. Sein Facebook-Account wurde inzwischen gelöscht.
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Bildnachweis: Tomada de Facebook
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