Das US-amerikanische IT- und Beratungsunternehmen International Business Machines Corporation „IBM“ hat in den letzten 10 Jahren 38 Millionen US-Dollar in Peru investiert. Am Donnerstag gab „IBM Peru“ bekannt, ein neues Rechenzentrum im Technologie-Campus in La Molina, Lima, zu eröffnen. Das Zentrum wurde gebaut, um die steigende Nachfrage nach Informationstechnik (IT) und Dienste in Bereichen wie Cloud Computing und Big Data Analytics zu erfüllen.
Nach Angaben des Unternehmens wird das State-of-the-Art Datacenter eines der am besten skalierbaren, robustesten und energieeffizientesten Rechenzentren des Landes sein. Die Anlage erforderte Investitionen in Höhe von 8 Millionen US-Dollar, ermöglicht lokalen Unternehmen die Transformation ihrer Front-Office-Prozesse und wird einen Beitrag zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität der Organisation in Peru leisten.
Die bereits dritte IBM Anlage in Peru wird als Ergänzung eines bestehenden Rechenzentrums in La Molina und im Stadtteil San Isidro in Lima gesehen. Das Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk bei North Castle im US-Bundesstaat New York hat seit dem Jahr 2009 mehrere Multi-Millionen-Dollar-Investitionen in Lateinamerika getätigt und besitzt insgesamt neun IT Services Centers in Brasilien, Mexiko, Costa Rica, Chile, Kolumbien, Peru und Uruguay. Weltweit hat IBM hat mehr als 400 Rechenzentren.
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