Die weltberühmte Inka-Zitadelle Machu Picchu in der südlichen Andenregion Perus ist von Januar dieses Jahres bis einschließlich Donnerstag (29. August 2013) von 658.085 Touristen besucht worden. Die berichtet der Verwalter der Ruinenstadt, Marco Palomino. Demnach kamen 493.198 Besucher aus dem Ausland, 164.887 aus der Andenrepublik.
Laut Statistik kamen die meisten Gäste aus den USA, gefolgt von Reisenden aus Europa, Lateinamerika und Asien. Nach Angaben von Palomino hat sich besonders im Juli und August der Prozentsatz der Besucher erhöht, so dass bis Ende des Jahres mit einer Besucherzahl von über eine Million gerechnet wird.
Die von Inkas im 15. Jahrhundert in 2.360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) über dem Urubambatal der Region Cusco erbaute Stadt ist eine der wichtigsten touristischen Attraktionen des südamerikanischen Landes. Um den Fluss der Besucher noch zu verbessern/erhöhen, planen die peruanischen Behörden eine Ausweitung der Öffnungszeiten für Flüge am Flughafen Alejandro Velasco Astete in der Stadt Cusco.
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