Dominikanische Republik: Sieben „Dominikanischen Schätze“ in Samaná

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Datum: 01. September 2013
Uhrzeit: 19:15 Uhr
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Autor: Redaktion
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► Zertifizierung durch Dominikanisches Konsortium für Tourismuswettbewerb

Das dominikanische Konsortium für Tourismuswettbewerb (CDTC) hat sieben kleine Unternehmen im Tourismusbereich auf der Halbinsel Samaná wegen der Originalität ihres Angebots, Umweltauthentizität und Qualitätsleistung, zu „Dominikanischen Schätzen“ erklärt. Die Qualitätskriterien beinhalten die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften, Hygiene und Service, Preise, Infrastruktur und Sicherheit, sowie Umweltmanagement.

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Das Projekt wird vom US-Büro für Internationale Entwicklung (USAID) über das Programm zur Verbesserung der Eigenverantwortung im nachhaltigen Tourismus unterstützt, das CDCT ausführt. Die Plaketten „Dominican Treasures“, die den zertifizierten Projekten verliehen werden, bestehen aus Mahagoni und Eselsholz und wurden von Kunsthandwerkern in der Provinz San José de Ocoa hergestellt.

Taíno Park

An der Straße zwischen Sánchez und Samaná gelegen, wird dort die präkolumbianische Geschichte in mehr als 25 lebensgroßen Bildern nachgestellt. Gezeigt werden über 200 Ausstellungsstücke aus Keramik, Knochen, Stein und Holz der Taíno-Kultur, der präkolumbianischen Bewohner der Insel.

Parada La Manzana

Das Lokal liegt in der Gemeinde Arroyo Surdido an der Straße El Limón – Samaná. Hier machen Besucher des Wasserfalls von El Limón Pause. Es werden dominikanische Speisen und Getränke serviert. Seine Spezialität: vegetarische Gerichte.

Zipline Samaná

An der Straße El Limón – Samaná in El Valle gelegen. Die Seilrutsche führt insgesamt über 2.100 Meter. Der Ausflug beginnt in einem Safari-Lkw, bei dem Informationen über die Kultur und Geschichte von Samaná geboten werden. Dann führt der Weg auf die 120 Meter hoch gelegene Bergspitze zu dem Nachbau eines Piratenschiffes. Von hier lässt man sich buchstäblich von einer Plattform zur anderen gleiten.

Clave Verde

In Portillo, in der Nähe von Las Terrenas, liegen die vier Häuser in karibischem Stil mit spektakulärem Blick auf Meer und Berge. Dazu gehören ein Fitnessraum und ein Pool. Elektrizität mit Solarenergie und der Pool wird auf Basis von Salz gechlort.

Chalet Tropical Village

Die drei Häuser in Las Galeras sind ausschließlich mit natürlichen Materialien gebaut worden. Sie passen sich perfekt in die karibische Umgebung ein und bieten alle Urlaubsannehmlichkeiten.

Ökocamp La Sangría

La Sangria liegt in Los Tocones, Las Galeras. Der Ökotourismus-Betrieb bietet sieben Holzhütten mit Palmdach an. Hier fühlt man sich inmitten des karibischen Landlebens. Nur wenige Minuten entfernt liegt der Strand Playa Rincon, einer der schönsten des Landes. La Sangría nutzt nur Öko-Energie.

D’Vieja Pan

Das Lokal liegt am Ausgang von Samaná Richtung Limón. Hier wird noch die traditionelle Esskultur „Samanè“ gepflegt, die die Einwanderer von anderen Karibikinseln mitbrachten, die im ersten Quartal des 17. Jahrhunderts in diese Region gekommen sind.

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