Mindestens drei Menschen sind am Mittwoch (12.) bei einem Erdrutsch in Kolumbien getötet worden, zwei weitere Personen werden noch vermisst. Das Unglück ereignete sich gegen 21:30 Uhr Ortszeit (02:30 Uhr GMT) in einer ländlichen Gegend von Quípama (Departement Boyacá), etwa 155 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bogotá.
Mindestens 500 Personen suchten in der Gegend nach Smaragden und benutzen nach Angaben der Behörden elektrische Bohrhämmer. Dies führte zur Schwächung eines Berghanges, der ins Rutschen geriet und die Männer verschüttete. Für die Suche nach den Vermissten hat das kolumbianische Rote Kreuz Spürhunde im Einsatz.
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