Französische Behörden haben bereits am Mittwoch (11.) im Gepäck einer Maschine der Air France 1.382 Kilogramm Kokain entdeckt. Nach Angaben des französischen Innenministeriums kam das Flugzeug aus der venezolanischen Hauptstadt Caracas, der Schwarzmarktwert der auf dem Flughafen von Paris sichergestellten Drogen wird auf rund 270 Millionen US-Dollar beziffert. Sechs Personen wurden verhaftet und beschuldigt, Mitglieder eines internationalen Drogenschmuggel-Rings zu sein.
Demnach befand sich das Kokain in etwa drei Dutzend Koffern, die nicht registriert waren und angeblich keinem Passagier zugeordnet werden konnten. Die venezolanische Staatsanwaltschaft untersucht, ob Beamte der Nationalgarde in der Drogenschmuggel involviert sind. Die französische Polizei arbeitet bei der Aufklärung des Vorfalls mit den Polizeibehörden in Spanien, Großbritannien und den Niederlanden zusammen. Weitere Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Update 23. September
Der venezolanische Geheimdienst hat am Sonntag (22.) drei Beamte der Bolivarischen Nationalgarde „Guardia Nacional Bolivariana“ (GNB) festgenommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen sie in den Drogenschmuggel involviert sein.
Update 24. September
Die Behörden haben weitere fünf Beamte und zwei Zivilisten festgenommen. Die Beschuldigten sollen in den kommenden Stunden vor ein Gericht gestellt werden.
Klar, dass die französischen Behörden mit den venezolanischen NICHT zusammenarbeiten können. Die würden wohl eher Obama als Eigentürmer der Koffer benennen, als zur Aufklärung beizutragen…
der Weg des Kokain war Kolumbien – Venezuela ( Asamblea National ) –
Flughafen Caracas- Paris Frankreich. Dreimal kann geraten werden wer seine schmutzigen Finger in dieser Suppe hat. Dem Gewinner winkt 100 Gramm reines Koka.
das ist allgemein bekannt das der oberkorupte cabello überall seine dreckfinger drin hat.
Das ist ein dicker Hund. Ohne Kenntnis hoher lokaler Stellen in Venezuela kann eine solche Menge Fracht nicht falsch deklariert an Bord einer Passagiermaschine kommen. Oder anders rum: In Venezuela gibt es keine Anti-Drogen-Abteilung bei Regierung und Polizei. Das ist deckungsgleich mit dem Effekt von Mad Burros Politik ausserhalb jeder internationalen Norm: Verachtet, verstossen, verlacht.
Zitat: „Die venezolanische Staatsanwaltschaft untersucht, ob Beamte der Nationalgarde in der Drogenschmuggel involviert sind.“
Ohh, das wäre jetzt aber eine Überraschung!
Wer die Praktiken der zuständigen Behörden kennt wundert sich,
da hocken 3000.Malandros vom Zoll,Polizei,Stasi,Kubaner,Militär,
und dann so was??