Französische Behörden haben bereits am Mittwoch (11.) im Gepäck einer Maschine der Air France 1.382 Kilogramm Kokain entdeckt. Nach Angaben des französischen Innenministeriums kam das Flugzeug aus der venezolanischen Hauptstadt Caracas, der Schwarzmarktwert der auf dem Flughafen von Paris sichergestellten Drogen wird auf rund 270 Millionen US-Dollar beziffert. Der venezolanische Geheimdienst hat insgesamt acht Beamte der Bolivarischen Nationalgarde “Guardia Nacional Bolivariana” (GNB) und zwei Zivilisten festgenommen, mächtigere Hintermänner müssen allerdings die Augen zugedrückt und die Hand aufgehalten haben.
Die venezolanischen Behörden empfehlen jeden Reisenden, sich mindestens vier Stunden vor Abflug auf dem Flughafen Maiquetía der venezolanischen Hauptstadt Caracas einzufinden. Die Sicherheitskontrollen gelten als besonders „schlimm“ und werden sehr oft als „pingelig“ bezeichnet. Rauschgift gelangt in hohen Mengen aus Kolumbien nach Venezuela und wird von dort vor allem über Schiffe, die afrikanische oder spanische Häfen ansteuern, nach Europa transportiert. Erleichtert wird die Ausfuhr mit tatkräftiger Unterstützung eines bis unter die Haarspitzen korrupten Staatsapparates, der alle Anschuldigungen stets von sich weist und andere Personen beschuldigt.
Das am 10. September gestartete Linienflugzeug der Air France enthielt 31 Koffer reinstes Kokain, die nicht registriert waren und angeblich keinem Passagier zugeordnet werden konnten. Erst vor wenigen Wochen waren die Kontrollen am Flughafen verschärft worden – nachdem zwei Venezolaner mit acht Kilo Kokain in einem Rollstuhl versteckt festgenommen wurden.
Luftfahrtexperten betonen, dass eine Ladung von 1.300 zusätzlichen Kilos bei einem startenden Flugzeug nicht unbemerkt bleiben kann. Demnach wiegt der in Maiquetía gestartete Airbus A340-300 bis zu 275 Tonnen beim Start, die Gesamtzahl der Passagiere-und Fracht beträgt 43,3 Tonnen. „Ein Airbus kann eine zusätzliche Tonne ohne Probleme laden. Der Pilot verfügt allerdings über eine genaue Passagierliste und kann vor jedem Flug sehr genau abschätzen, wie viel Passagiere, Gepäck und Fracht sich an Bord seiner Maschine befinden. Ein zusätzliches Ladegewicht von über eine Tonne würde ihm sofort auffallen“, analysierte Steve Hedges von der Pilotenvereinigung „Asociación de Pilotos de Estados Unidos“ (AOPA.
In Frankreich und Venezuela spekulieren verschiedene Medien bereits darüber, ob es Komplizen und damit Mittäter bei der Air France gibt. Es wird als unmöglich bezeichnet, diese Menge an Rauschgift an den Zollbehörden unbemerkt vorbei zu schmuggeln. Die größte französische Fluggesellschaft mit Sitz in Paris und Gründungsmitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam hat bereits eine interne Untersuchung eingeleitet, um festzustellen, ob und in welchem Umfang eigenes Personal an der Operation beteiligt war.
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110% erfüllt Genossen.
Wer hat den das Sagen auf dem Flughafen Cubaner und Militär,
frei nach dem Satz Verbrecher aller Länder vereinigt euch!!
Alle Flüge von CCS nicht mehr in „normalen“ Ländern landen lassen… Den Sumpf autrocknen mit allen Mitteln. Je schneller desto weniger müssen die Menschen in VE leiden. Dann wird hoffentlich Platz sein für etwas Neues und Besseres…
mit diesem Vorschlag wirst du nicht mal bei Oposition auf offene Ohren stoßen. Wie kommt denn sonst die Oberschicht nach Miami, Barcelona oder London?? Glaub mir – ich war ein Jahr an der Simon – dort gibt es genügend Leute die es sich noch gutgehen lassen – das meine ich auch nicht negativ oder missgönne es Ihnen, aber defacto gibt es noch viele die das Leben genießen und sich gerne den Urlaub auch mal über die PetroDollars finanzieren lassen ;)
Diese Operation wurde bestimmt mit kleineren Mengen an Koffern vorgetestet und ist danach in diesem Umfange sicher schon mehrmals durchgeführt worden. Irgendwo sitzt ein Obergauner, der das Ganze steuerte und – wer weiss – ob sich Maduro aus Angst, geschnappt zu werden, deshalb nicht in New York bei der UNO blicken liess. Es scheint, dass er vergeblich um „Schutz“ gebettelt hat.
“Ein Airbus kann eine zusätzliche Tonne ohne Probleme laden. Der Pilot verfügt allerdings über eine genaue Passagierliste und kann vor jedem Flug sehr genau abschätzen, wie viel Passagiere, Gepäck und Fracht sich an Bord seiner Maschine befinden. Ein zusätzliches Ladegewicht von über eine Tonne würde ihm sofort auffallen”.
Ja, das ist schon zutreffend. Nur muss dem Piloten diese zusätzliche Tonne an Ladegewicht auch gemeldet werden. d.h. sie muss im Load & Balance Formular eingetragen sein. Es gibt kein System im Flugzeug, welches das Gesamtgewicht messen kann. Und aus dem Verhalten der Maschine, eimal unterwegs, lässt sich eine Tonne Differenz auch kaum erkennen. Das müssten dann schon mehrere Tonnen sein.
Das Ganze Prozedere liegt also völlig in der Hand des Flughafenpersonals. Die Besatzung des Fliegers hat da Null Einfluss. Den Rest muss ich hier nicht weiter ausführen. Wir kennen ja Land, Leute und vor allem die roten Verbrecher.
“ Ein zusätzliches Ladegewicht von über eine Tonne würde ihm sofort auffallen”.
Ja, das ist schon zutreffend.“
Ich lasse mich ja gerne von einem Fachmann, – sprich Piloten belehren – aber ich halte das für einen ziemlich humbuck. Wenn ich mir überlege, was für eine Tonage dort bewegt wird halte ich für nahezu unmöglich eine zusätliche Tonne zu bemerken.
Eine Tonne hört sich immer sehr viel an, aber in Wirklichkeit ist die Tonage eine Tonne nicht viel. Oder mal was anderes, wenn man das merken würde hätte man keine Tonne eingeladen.
Natürlich müssen in Paris Mittäter sein.Die Koffer müssen ja beim ausladen der Maschine auch wieder verschwinden,das geht nur mit dem Ladepersonal.Weiß nicht was da schiefgelaufen ist,aber wir werden es sicher noch erfahren.
Fragt ganz einfach mal den groessten Fisch von der Asamblea National .
Der gibt uns auf all die Fragen die richtigen Antworten .
Denn dieser Verbrecher hat ueberall seine dreckigen Finger drin.