Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat seine Reise zur 68. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York offiziell abgesagt. Als Gründe nannte er „die Wahrung der körperlichen Integrität“ und angebliche Informationen darüber, dass es „gewalttätige Pläne“ gegenüber seiner Person gäbe. Beweise für seine kruden Behauptungen lieferte der Ex-Busfahrer aus dem Miraflores wie gewohnt nicht. Einen Tag zuvor hatte er allerdings bekannt gegeben, wegen einer vollen Agenda nicht in die USA zu reisen.
Maduro will über Informationen von „zwei geplanten schwerwiegenden Provokationen“ verfügen und deshalb beschlossen haben, seine Reise zu suspendieren. „Eine der Provokationen hätte sogar meine körperliche Integrität beeinträchtigt und die andere hätte zu einer Situation der Gewalt in New York führen können“, will Maduro glauben machen. Deshalb wird ihn Außenminister Elías Jaua in New York vertreten.
Die Übeltäter für die Bedrohung sind auch bekannt. Es soll sich wieder einmal um den früheren Ministerialrat der Abteilung des US-Außenministeriums für Angelegenheiten der Westlichen Hemisphäre Roger Noriega, und dem ehemaligen US-Botschafter in Caracas, Otto Reich, handeln. Noriega wurde von Maduro bereits vor Monaten verdächtigt, ihm zusammen mit dem kolumbianischen Ex-Präsidenten Alvaro Uribe nach dem Leben zu trachten.
“Ich wende mich an Präsident Barack Obama: Roger Noriega, Otto Reich und andere aus dem Pentagon und der CIA stecken hinter einem Plan, den rechten Präsidentschaftskandidaten Henrique Capriles Radonski zu ermorden, um in Venezuela ein großes Chaos zu stiften”, gab Maduro Anfang März 2013 bekannt. Noriega und Uribe hatten Maduro damals geraten, sich dringend einer psychiatrischen Behandlung zu unterziehen.
Mensch,Maburro,wast bist Du doch für ein trauriger Hampelmann !!
Ein gutes hat ja sein Verfolgungswahn,es bleiben doch einige Länder von seiner Anwesenheit verschont.
Tri , tra , tralala – der Kasper’l , der ist wieder da … oder vielleicht sollte ich schreiben : immer noch da .
Macht ihm den keiner klar,das geistig verwirrte in fast allen kulturen imunität geniessen.
So vertuscht der doch nur, dass er gar nicht eingeladen war
wer will den stümper schon sehen, reden kann er auch nicht, so muß er sich dort nicht blamieren
Der Staatspräsident hat also statt einer vollen Agenda volle Hosen.
Recht hat er schon: Die Reihe der Leute, die mit Vergnügen seine körperliche Integrität desintegrieren würden, ist länger als die derer, die für Milch und Fleisch Schlange stehen. Nur muss er nicht nach New York reisen, um denen zu begegnen.