Die Verwaltung des Panamakanals „Autoridad del Canal de Panamá“ (ACP) hat gegen die Eigner des nordkoreanischen Frachters „Chong Chon Gang“ eine Geldstrafe in Höhe von einer Million Dollar verhängt. Dies gaben die Behörden am Donnerstag (26.) bekannt. An Bord des Schiffes war Mitte Juli nicht deklariertes kubanisches Kriegsgerät unter Tonnen von Zucker versteckt entdeckt worden.
Laut Jorge Quijano, Administrator ACP, hat die Besatzung des Frachters gegen die Geschäftsbedingungen des Kanals verstoßen. Zudem sei von dem Schiff eine Gefahr für den Kanal und die Mitarbeiter ausgegangen. Das Schiff werde erst wieder freigegeben, wenn der Eigner 650.000 US-Dollar angezahlt habe. Die 35 Besatzungsmitglieder müssen sich wegen Waffenhandels verantworten. Ihnen drohen bis zu zwölf Jahre Haft.
Die „Chong Chon Gang“ hatte zwei Luftabwehrsysteme, Raketenteile, zwei Flugzeuge des Typs MiG-21, 15 Jet-Triebwerke sowie panzerbrechende Munition und fahrbare Kommandozentralen aus Kuba geladen. Nach Angaben der Regierung in Havanna sollte das veraltete Material in Nordkorea repariert und dann wieder zurückgeschickt werden.
Geld haben sie keins also 500.hübsche Kubanerinnen hinschicken
die arbeiten das ab in Natura!!