Im südamerikanischen Land Venezuela finden am 8. Dezember Kommunalwahlen statt. Inmitten einer sich verschlechternden Wirtschaft, Inflationsraten jenseits von 40% und horrender Kriminalität bezeichnet die Opposition den Urnengang als große Chance für den Wandel in Venezuela. Die Kongressabgeordnete María Corina Machado Parisca hat sich während einer Veranstaltung am Sonntag (13.) davon überzeugt gezeigt, dass nach dem Urnengang ein Regimewechsel stattfindet.
„Meine Herren im Miraflores und in Havanna. Ihr könnt uns nicht beugen und nicht zum Schweigen bringen. Nach unserem großen Triumph am 8. Dezember ist es vorbei mit dem geplanten Kommunismus in Venezuela. Wir werden die Rechte und die Ressourcen der Bürger verteidigen und unser Land wird wirklich frei und demokratisch sein. Es steht viel auf dem Spiel. Angesichts der nationalen Probleme – Mangel, Korruption und Unsicherheit – steht unser Land vor dem Zusammenbruch. Wir werden jeden Tag stärker und wir werden das Regime bekämpfen“, so die Oppositiospolitikerin.
Bei den in wenigen Wochen stattfindenden Wahlen werden 335 Bürgermeister, 2.435 Abgeordnete der Lokalparlamente, 69 indigene Vertreter, zwei Oberbürgermeister in den Stadtbezirken Caracas und Alto Apure, sowie 20 Abgeordnete in den Exekutivräten dieser beiden Metropolitanregionen, gewählt. Die regierende Vereinte Sozialistische Partei Venezuelas (PSUV) stellt gegenwärtig 275 der 335 Bürgermeister. In diesem Jahr blicken sowohl das Regierungslager als auch die Opposition mit besonderer Spannung auf die Entscheidung, die als das erste offizielle Kräftemessen seit der Präsidentschaftswahl vom 14. April bezeichnet wird. Bei den Wahlen hatte sich Nicolás Maduro nur überraschend knapp gegen Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski durchsetzen können. Die Opposition spricht von Wahlbetrug und hat Maduro nicht als das rechtmäßige Staatsoberhaupt von Venezuela anerkannt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
So ist es ! Mit der korrupten Wahlbehörde, wird es doch sehr schwer werden ,transparent über die Wählerentscheidung zu erfahren. Hoffentlich hat die gute Frau recht, denn die Wahlen hier sind wohl der ungleichtes Wettbewerb, welchen man sich vorstellen kann. Die gleichen Wahlmaschinen, deren Software jeder mittelmässige Informatiker manipulieren kann. Die einzige Möglichkeit wäre so klar und überwältigend zu gewinnen, dass selbst die Trickserei dies nicht mehr ausgleichen kann.
warten wir ab, was der Antrag auf „lay habitante“ bringt
wenn die das wirklich durchbringen, werden wir die Wahlen vergessen können
„Nach dem 8. Dezember kommt der Regimewechsel!“
Wer´s glaubt wird selig, wer Kartoffeln frisst, wird mehlig!
Da haben sie Recht !! Diese kriminelle Vereinigung von Regierung,CNE,und Justiz werden Mittel und
Wege finden,die Wahlen wieder als Farce zu gestalten.Das Volk ist für nichts zu gebrauchen,also wird
wieder mal Wahlbetrug praktiziert wie schon jahrelang.Aber eines ist sicher,lang werden sich diese Illegalen nicht mehr halten können,Der Staat ist Pleite,und da gibt es nichts mehr zu rütteln.Mittlerweile
bezahle ich um 300.- € mehr für den Flug als ob ich in Deutschland buchen würde. Es ist hier alles so verrückt.Ich brauche im Monat so um die 15.000,. Bs ohne Condominio und Strom (Deposito) habe heute mit einen gesprochen,der im LTI Hotel auf der Insel Chef der Kellner ist,der verdient im Monat 4000,. Bs Ich warte nur mehr bis hier alles zusammenbricht.
ICH AUCH!!!!!!!!
Solange sie diese Wahlmaschinen einsetzen, brauchen sie sich mit weiteren Betrügereien und Einschüchterungsversuchen gar erst nicht abzugeben. Diese Dinger hätten Ulbricht und Honecker sogar 100% der Stimmen beschert, wenn sie sie gehabt hätten. Aber ein paar Prozente für die Opposition sollte man schon lassen. Und sei es nur, um das Carter-Zentrum zu beruhigen, und die kritischen Beobachter von der Linken.
Ja Ja Ja lange kann es nicht mehr gehen bis den gutglaeubigen Venezolaner die Augen aufgehen.
Den bald wird Venezuela in ein grosses Loch fallen und eine schlimme Zeit wird fuer alle hier lebenden Menschen kommen. Wetten werden ab sofort angenommen.
der kessel wird bald explodieren und es gibt einen bürgerkrieg mit mord und totschlag.
Wahlen ? … wird’s bestimmt keine mehr geben . So schnell geben „die“ ihr Zepter nicht aus der Hand … es sei denn , der „Fall“ ( oder Knall ) kommt noch vor dem Dezember
Lieber ein Ende mit Schrecken , als ein Schrecken ohne Ende !
Freunde wollten über den Winter ein paar Wochen nach V reisen. Billigste Flüge 3000.- Euro retour. Während der möglichen Reisedaten 4’000.- Euro.Das war vor einem halben Jahr noch die Hälfte. Und dann noch die Aussicht auf Bürgerkrieg mit Mord und Totschlag. Was soll ich ihnen raten?
Eine Lebensversicherung mit Ihrem Namen als Begünstigter abzuschließen!
Eine Lebensversicherung ist keine gute Idee, denn wer sich freiwillig in so eine Gefahr begibt, dem kann man eine Selbsttötungsabsicht unterstellen, und bei Selbstmord zahlen die meisten Lebensversicherungen nun mal nicht.
Wer unbedingt nach VE will im Dezember, der findet auch Flüge für weit weniger als 3000 Euro. Beispielsweise mit Lufthansa 4.12. bis 22.12. (nur als Beispiel!), der Rückflug geht allerdings CCS-Bogota-Frankfurt, für 1700 Euro pro Person. Ist zwar mehr als vor einem halben Jahr, aber für andere Flüge innerhalb Europas muss ich auch immer mehr bezahlen. Auf einem anderen Blatt steht, ob ich für 1700 Euro nicht lieber ein Reiseziel wähle, das nicht so zugemüllt, brandgefährlich und „kommunistisch verseucht ist… einen Bürgerkrieg oder Massenproteste braucht man wohl nicht zu befürchten, denn „der Bürger“ steht lieber irgendwo in der Schlange, um einzukaufen, als dass er sich politisch engagiert…
Wen interessieren schon die Euro Preise? Man muss nur zusehen, dass der Flug immer in Caracas beginnt (nicht in Europa). Dann zahlt man obligatorisch in BsF. So um die 30.000 rum mit der Lufthansa. Das sind nicht mal schlappe 500€, laut Indicadores Econimia Venezolana… Viva la revolución bolivariana!
Die Euro-Preise interessieren diejenigen, die – wie im Original-Kommentar geschrieben – ein paar Woche von Europa nach Venezuela wollen. Wie die den Flug in Caracas beginnen wollen, musst Du mir schon erklären…
OK, so rum macht’s Sinn. Allerdings kann ich seit Jahren keinen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis überreden, Venezuela zu besuchen. Und ich würde auch niemandem mehr raten, dies ohne Not zu tun.
Das Glasfaserkabel nach Habana wird schon geputzt um den Wahlcomputer nicht zu
überlasten.
Vertrauen hab ich keins mehr in jeder Hinsicht.
Das ging bis vor ein paar Wochen schon noch. Man hat hier im Reisebüro einen Flug z.B. München
Caracas gebucht und zurück,hat das ganze rübergefaxt und fertig.Habe für einen Bekannten im Januar dieses Jahr gebucht,und habe etwas über 8000.- Bolis bezahlt. Vor 3 Wochen wollte ich wieder buchen 40.000.- Bolis und der Flug auf die Insel nochmal 1200.- Bolis. Der hat dann in Deutschland gebucht für 690.-€ Frankfurt-Caracas und zurück.