Das weltweit tätige Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen Goldman Sachs und die Zentralbank von Venezuela (BCV) haben einen spektakulären Gold-Swap-Deal vereinbart. Das berichtet die venezolanische Tageszeitung „El Nacional“ und bezeiht sich bei ihrer Meldung offenbar auf eine Aussage von Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski. Dieser hatte bereits vor mehreren Tagen darauf hingewiesen, dass die Regierung Teile ihrer Goldreserven verkaufen will.
Demnach will die Bank mit dem Tauschgeschäft einen Liquiditätsengpass überbrücken. Der Deal sieht unter anderem vor, dass die Zentralbank für einen Zeitraum von sieben Jahren 1,45 Millionen Unzen Gold (45 Tonnen) an Goldman Sachs verleiht und im Gegenzug US-Dollar von der US-Investmentbank erhält. Der Wert des Goldes beträgt zu aktuellen Preisen etwa 1,86 Milliarden US-Dollar und soll laut „El Universal“ bei der Bank of England zuerst hinterlegt und dann an Goldman Sachs geliefert werden.
Hoppla, die haken aber auch wirklich einen Punkt nach dem anderen aus dem Castro-Lehrbuch ab, oder?
Und die Geschwindigkeit ist beeindruckend, noch ist das Ley Habilitante nicht endgültig genehmigt, schon verhökern sie auch noch die Goldreserven, nachdem sie die Güterreserven und Bodenschätze bereits aufgebraucht und verhökert haben. Wieviel davon wohl dem Volk zugutekommen wird, wieviel für Waffen, und wieviel auf Miami- oder sonstigen Offshore-konten? Und die nicht öffentlichen Klauseln des Vertrags sind bestimmt auch interessant….oder glaubt irgendwer, dass VE dieses Gold je wiedersieht…?!? Die Verhandlungen führen Goldmann und Sachs gegen Maduro u. Co……da kann VE sicher nix gewinnen dabei. Und das Gold, das aus London zurückgeholt wurde, hat das eigentlich schon mal jemand gezählt seitdem?
Tja, bald haben die Paviane aus VE den letzten Tropfen rausgepresst, und dann?
Dann können sie nur noch Schweiss oder Blut rauspressen……schade, das hat VE nicht verdient.
Sorry, Korrektur, lese grade, dass das Gesetz durch ist. Meine Fresse…….
Die mir vorliegende letzte Information über die liquiden Reserven in US$ der BCV liegen bei ca. 21 Mrd. So lansam geht es ans Eingemachte. Das die BCV an die Goldbestände heran will, ist m. E. aber mind. schon 2 Monate bekannt. Verschiedene venezolanische Medien berichteten darüber. Mit dem Verkauf des Goldes macht die BCV einen Verlust. Ein Großteil des Goldes wurde zu höheren Preisen gekauft als man jetzt zu verkaufen sucht.
Im Ölgeschäft mit China und Indien macht die PDVSA ebenfalls Verluste. Quelle: IEA, Paris.
Weiterhin produziert Vzla ca. 2,48 Mio „barrels“ täglich von einstmal 3,34 Mio. „barrels“. Hinzu kommt noch der derzeitige Ölpreis von ca. US$ 95,- pro Fass. Man kann also ersehen, wohin der Zug der Ökonomie Vzlas steuert. IN DEN RUIN.
…das war ja zu erwarten das eine Bank ein großangelegeten Raubzug, mit diesen Vollidioten in dieser kourrupten Regierung veranstaltet. Obwohl andere es auch schon durchgeführt haben, aber nicht in der Presse Platz fanden !!!
Zumal diese Dumpfbacken da oben, gar nicht wissen auf was sie sich eingelassen haben.
Da wird ein Staat systematisch ausgeplündert und keiner hlft dem Volk was dabei demnächst garantiert hungern wird !!!
Normalerweise müsste die UNO einschreiten und die Regierung entmachten und alle Konten von diesen Verbrechern sperren, damit nicht noch mehr Gelder über „dubiose Treuhänder“ ins Ausland fliesst !!!
je grösser der ballon aufgeblasen wird, desto grösser der knall. die basler Zeitung in der schweiz hat letzthin geschrieben, dass ein Staatsbankrott von Venezuela mit der wucht einer Atombombe die lateinamerikanische Wirtschaft treffen wird.