Die venezolanische Regierung strebt eine völlige Abhängigkeit der Bevölkerung vom Staat an. Diese Meinung vertritt Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski. Anlässlich einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Barinas wies er darauf hin, dass die Talsohle im Land noch lange nicht erreicht sei.
„Wenn Du Essen kaufen willst, bekommst Du nur das, was der Staat gerade zur Verfügung stellt. Willst Du Ersatzteile für Dein Auto – musst Du warten. Das ist es, was sie wollen. Sie wollen uns komplett von ihrem Willen abhängig machen. Wie sollen ihnen auf Gedeih und Verderben ausgeliefert sein“, befürchtet der Gouverneur des Bundesstaates Miranda.
„Am 8. Dezember haben wir die Möglichkeit, dies zu ändern. Ihr müsst alle zu den Kommunalwahlen gehen. Wir müssen nach einer Veränderung in unserem Venezuela streben. Wir brauchen eine Veränderung. Wir haben ein schönes Land – welches von der illegitimen Regierung zerstört wird. Wenn das Regime die Kommunalwahlen gewinnt, kommen wir vom Regen in die Traufe. Ich fordere Euch zum Kampf auf. Gegen die Warteschlangen und dem herrschenden Chaos, welches unser Land zu verschlingen droht“, bekräftigte Capriles.
ja lieber Henrique…, dann träume mal schön weiter – die Wahlergebnisse stehen doch eh schon dank kubanischer „Hilfe“ fest! Eigentlich braucht sich niemand mehr die Mühe machen, in einer Wahlschlange zu stehen… Der Ausverkauf der natürlichen Resourcen geht munter weiter, Russen, Chinesen, Brasis, etc. stehen doch Schlange, um nach der nächsten Währungsentwertung (die Ende Dezember-Anfang Januar ganz sicher kommt, wenn das hohle und verkorkste Volk an der Playa hängt und sich mit Alkohol zudröhnt) wieder zu investieren…