Am 6. Dezember 1998 – vor exakt 15 Jahren – hat der verstorbene Hugo Chávez mit einem Stimmenanteil von rund 56 Prozent die Präsidentschaftswahl in Venezuela gewonnen. Der von einigen linken und kommunistischen Traumtänzern bezeichnete „Prozess der nationalen Befreiung“ hat seine Spuren hinterlassen. 2014 steht die Bevölkerung des erdölreichsten Landes mehr als 5 Stunden unter praller Sonne vor den Supermärkten nach einem Kilogramm Mehl an.
Freitag 6. Dezember 2014 auf der Isla de Magarita: Vor mehreren Supermärkten in Juan Griego stehen Hunderte Kunden, um sich für das Wochenende mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen. Die Menschen sind ungeduldig – vereinzelt kommt es zu handgreiflichen Auseinandersetzungen. Der Chef des Supermarktes gibt bekannt: „Keine Ahnung, was heute kommt. Ist ja Freitag, da wird eigentlich immer etwas geliefert“. Nach vier Stunden warten und Beruhigungsversuchen der aufgebrachten Kunden stellt er fest, dass „heute wahrscheinlich doch nichts kommt“. Dies sind die Früchte des gescheiterten „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“, welche die Bevölkerung nun erntet.
Über Venezuelas karibischem Sozialismus geht die Sonne unter. Seit dem Tod von Volkstribun Hugo Chávez im März ist die Inflation auf über 50 Prozent gestiegen. Dies behauptet zumindest das linksgerichtete Regime – Spezialisten für Teuerungsphänomene bezeichnen sie als wesentlich höher. Laut Zentralbank gibt es in neun von zehn Supermärkten keine Milch, in acht von zehn Geschäften fehlt Klopapier. Viele Venezolaner verbringen täglich Stunden in Warteschlangen, wobei es ihnen nicht um Flachbildschirme oder Tablets geht, sondern um das Nötigste: um Öl, Mehl und Zahnpasta.
Das ist erst der Anfang vom Ende. Die werden noch mehr ernten müssen, und wir mit dabei
Genauso ist es.Es wird noch ärger werden,und wir Gringos müssen für die Dummheit der Venezolanos
(Chavistas) mitleiden.Die brauchen doch bloß für eine bessere Zukunft,das Kreuzchen richtig setzen.So schwer ist es doch gar nicht.Oder wollen die Schlange stehen,und leiden.Schön langsam komme ich da nicht mehr mit,was in den Köpfen der Menschen umgeht.
Um das Kreuzchen richtig zu setzen,braucht es einen lapi. Auch das ist hier nicht mehr erhältlich. Jeden Tag Nachfrage lapi – papel exame- papel máquina etc. Würde gerne Kontakt mit ihne aufnehmen , habe ich lange nicht mehr mit einem aleman untehalten. Meine Id facebook = per heli
Hallo Mango,muss ihnen leider gestehen,daß ich weder Facebook noch otras habe.Aus einen bestimmten Grund. Ich kann wenn ich das soziales Netzwerk benüzte sofort geortet werden.+und das ist mir momentan in diesen Land zu gefährlich als Gringo.Warten wir mal den Sonntag ab,und dann bin ich jederzeit bereit mich zu outen.Kann ihnen mitteilen ich wohne seit 19 Jahren auf der Isla bis zu 10 Monaten,den Rest in Deutschland für med.Sachen.Hier bin ich seit 18 Jahren,und mache die selbe
Schei.. mit wie die Venezolanos.No hai,no hai . Würde mich gerne mit ihnen treffen falls auf
der Isla.Nachdem die ganze deutsche Kolonie wieder abgehauen ist,bin ich fast der einzige in Juan Griego.
Okay, alles klar verstehe. Aber dos consejos: den chip „Telefonkarte“ nie auf dem eigenen Namen kaufen, dann Fireox installieren, und im „Add. Ons“ anonymox hinzufügen, dann ist deine IP irgendwo auf der Welt, Mann kan auch zensurierte Seiten anschauen – z,B. Dolar Today und andere, der vom Regime gesperrt wurde, oder gesperrte SX Seiten wie in Kolumbien. Habe es auch meinen Freund “ dessen Vater ( R.B.) der dir sicher bekannt bekannt ist „Sänger und Schauspieler in den 70er Jahren in DE“ mitgeteilt. Und funktioneirt super. LG Heli.
Mich fasziniert der Venezolano in seiner Art schon aber 14.Jahre nur hohles Gerede muss
doch seine Wirkung entfalten. Der Horizont der meisten ( nicht alle) hört dort auf wo es Polar
gibt und bei dem Wort Arbeit bekommen sie Anfälle.
In vielen Familien geht ein Riss durch, Chavista oder Opposition und heillose Diskusjon um
die Zukunft die nix bringt.