Venezuela: Präsident bekräftigt Bedingungen für Treffen mit Opposition

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Maduro mit seinem verstorbenen Vorgänger Hugo Chávez (Foto: Maduro)
Datum: 17. Dezember 2013
Uhrzeit: 08:48 Uhr
Leserecho: 9 Kommentare
Autor: Redaktion
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Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat am Montagabend (16.) Ortszeit bekräftigt, die Gouverneure und neugewählten Bürgermeister der Opposition zu einem Dialog im Miraflores-Palast zu empfangen. Das linksgerichtete Staatsoberhauot machte das Treffen von drei Bedingungen abhängig.

„Ich rufe Euch alle dazu auf, am Mittwoch, den 18. Dezember, um 17.00 Uhr im Miraflores-Palast zu erscheinen. Den Bürgermeistern der Opposition sind die Türen geöffnet. Sie wissen, was es für Kriterien gibt“, so Maduro während einer Zeremonie mit den Chavista-Bürgermeistern.

Er erinnerte daran, dass die neu gewählten Bürgermeister vom 8. Dezember drei Voraussetzungen erfüllen müssen: das Respektieren der Verfassung, ihn als Präsidenten von Venezuela anzuerkennen und das soziale Programm „Plan de la Patria“ zu respektieren.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Gast

    Dann pass mal auf das dir keiner vor die Tür sxxxxxxxxxx.
    Sie sind Bürgermeister geworden weil sie nicht auf Seiten der roten Korruptis stehen.

  2. 2
    Tomás Fernández

    Das ausgerechnet dieser Hijo de p**** irgend etwas von Voraussetzungen sagen muss.
    Der soll mal auf seine Certificación de Nacimiento schauen. Dazu müsste er halt lesen können. Schauen alleine reicht nicht aus. Aber jeder dürfte wohl wissen das dieser Bastard aus Kolumbien stammt. Dort hätte man ihn schon lange das angetan als Politiker, was er sich hier schon lange verdient hat…. Eine Kugel zwischen die Augen !!!

  3. 3
    Guillermo69

    Tomas …. so schöne Worte zum Jahresabschluss…
    Er ist was er ist: Ein uns reingeschlüpftes Ar****och ……

    • 3.1
      Tomás Fernández

      Ja, tut mir leid ist sonst nicht meine Art so den Frust abzulassen. Aber manchmal muss es halt raus…;-)

  4. 4
    paulo

    alleine diese aussage vom Busfahrer zeigt einmal mehr, dass die regierenden auf die Verfassung scheissen, wenn sie ihnen nicht passt….. wird sie gefügig gemacht.
    was aber dem fass den boden raushaut ist der versuch, sich nachträglich bei diesen vom Volk fair gewählten Vertretern die Legitimität für die dubiosen presidentenwahlen geben zu lassen.
    bei uns würde man so etwas als NÖTIGUNG ABURTEILEN.
    das einzigen was die gewählten respektieren müssen ist „DIE VERFASSUNG“ , aber irgend welche Programme und gefälschte wahlen sicher nicht.

  5. 5
    thor

    wir sind hier aber nicht in Nordeuropa (der Süden macht ja auch was er will…)…, das wird hier noch bis zu den nächsten Präsidentenwahlen dahinplätschern, also nochmal 5 Jahre…, dann aber werden die sich eh die Köpfe einschlagen!

    • 5.1
      der Reisende

      Amigo ich glaube nicht das das Land diese Schei………….e noch 5Jahre mitmacht.
      Und wenn ja brauchen die Menschen hier alle einen seelischen Beistand, oder die Venezolaner koennen sich alle gegenseitig die Eier abschneiden.

  6. 6
    Tomás Fernández

    Was malst du schwarz !!! Das wird hoffentlich keine 5 Jahre mehr dauern. Und das darf auch keine 5 Jahre mehr so weitergehen denn dann sind wir Cuba 2. Ich kann nur jeden Ausländer raten die hier sind die ruhe zu bewahren und sich weitgehend sofern man der Sprache nicht richtig mächtig ist in der kommenden Zeit aus großen politischen Ansammlungen fern zu halten. wer überlegt jetzt nach Venezuela seinen Lebensmittelpunkt zu verlagern ist ganz, ganz schlecht beraten.
    Der soll am besten da bleiben wo er ist oder sich in Kolumbien oder der Karibik was schönes suchen.
    Wie es hier weiter geht und was uns bevor steht kann nur ein Hellseher genau sagen. Jedenfalls wird es im nächsten Jahr wohl eher kaum besser werden. Behält die Riege um den Vogelflüsterer so wie jetzt die Macht kommen ganz schwere Zeiten auf uns zu.

    Noch etwas in Sachen Busfahrer ! Viele bezeichnen den Schwachmaten immer gerne als Busfahrer was er ja wohl früher mal mehr oder weniger erfolgreich war. Nur leider wird dadurch der Berufsstand des Busfahrers doch sehr in Mitleidenschaft gezogen. Ich schätze den Berufsstand der Busfahrer sehr und sie leisten täglich einen großen Beitrag für die Allgemeinheit. Ich bitte euch das zu bedenken wenn ihr hier so abledert. Ohne ihr Arrangement würde der Verkehr in unseren Innenstädten total zusammenbrechen und viele kämen nicht von A nach B. Man sollte doch klar stellen das, wenn wir hier über den Busfahrer reden, das wir den Diktator meinen welcher meint ohne geringste Grundkenntnisse versucht Staatspräsident zu spielen wie ein 12 jähriges Kind vor seiner Spielkonsole. Nur das hier alles real ist und es um echte Menschenleben und Schicksale geht.

    • 6.1
      Fideldödeldumm

      In Ihrem letzten Absatz haben Sie vollkommen Recht. Der Trottel Mad Uro ist für die Gilde der Busfahrer eine absolute Beleidigung. Mir fällt auch sonst kein ehrlicher Beruf ein, den dieser Trottel ausführen könnte.

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