Die kolumbianische Regierung hat im Jahr 2013 insgesamt 299 Mitglieder der Terrororganisationen FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) und der ELN (Ejército de Liberación Nacional) getötet. Dies gab am Montag (30.) das Verteidigungsministerium in Bogotá bekannt.
Demnach starben bei verschiedenen Operationen der Armee 250 Kämpfer der FARC und 49 Rebellen der ELN. Ebenfalls konnten 12 Tonnen Kokain und 75 Tonnen Marihuana beschlagnahmt werden. Die Terroristen finanzieren ihren Kampf gegen die Regierung mit dem Verkauf von illegalen Drogen.
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