In argentinischen Supermärkten sind in den letzten Tagen verpackte Kuchen aufgetaucht, die bei den Kunden für „große Augen“ sorgten. Laut der auf der Verpackung angebrachten Zutatenliste waren auch 12 Gramm Kokain beigemischt – die sozialen Netzwerke standen Kopf.
Die Ware stammte vom international tätigen französischen Einzelhandelskonzern „Carrefour“, der in Argentinien mehr als 500 Filialen besitzt. Das Unternehmen entschuldigte sich bei seinen Kunden und bezeichnete das Etikett als „Fälschung“.
„Es war ein schlechter Witz von einem Mitarbeiter der Firma“, so „Carrefour“ in einer Erklärung. Die Lawine war allerdings nicht mehr aufzuhalten. „Willst Du billig an Kokain kommen, musst du zu nur zu Carrefour gehen“, lautete einer der unzähligen Posts auf „Facebook“ und „Twitter“.
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Fideldödeldumm
7. Januar 2014 um 11:25 Uhr Uhr
Würde aber zu der Meldung passen, dass sich Argentinien zu einem Drogenland entwickelt hat:
Koks-Küchen, Drogen-Kioske, Gewalt und Mord – in Argentinien droht ein Drogenkrieg! Das Land ist mittlerweile zu einem mächtigen Kokain-Produzent avanciert – und die Drogenbarone haben leichtes Spiel …
Bislang war Argentinien ein Transitland für Kokain. Koka-Blätter werden vornehmlich in Peru, Bolivien und Kolumbien angebaut. Doch die international operierenden Drogenhändlerringe weichen zusehends zu ihren Nachbarn aus: Der Druck der Drogenfahnder in den eigenen Ländern wird zu hoch.
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Würde aber zu der Meldung passen, dass sich Argentinien zu einem Drogenland entwickelt hat:
http://www.bild.de/news/ausland/argentinien/kokain-produzent-transitland-gewalt-tote-drogenkrieg-34091244.bild.html
Koks-Küchen, Drogen-Kioske, Gewalt und Mord – in Argentinien droht ein Drogenkrieg! Das Land ist mittlerweile zu einem mächtigen Kokain-Produzent avanciert – und die Drogenbarone haben leichtes Spiel …
Bislang war Argentinien ein Transitland für Kokain. Koka-Blätter werden vornehmlich in Peru, Bolivien und Kolumbien angebaut. Doch die international operierenden Drogenhändlerringe weichen zusehends zu ihren Nachbarn aus: Der Druck der Drogenfahnder in den eigenen Ländern wird zu hoch.