Der bolivianische Präsident Evo Morales wird bei einem offiziellen Besuch in Deutschland Bundekanzlerin Angela Merkel in Berlin treffen. Dies gab am Freitag (10.) Boliviens Botschafterin in der deutschen Hauptstadt, Elizabeth Salguero, bekannt.
„Es ist das erste Mal seit acht Jahren, dass Präsident Morales zu einem offiziellen Besuch nach Berlin kommt. Dies geschieht auf Einladung von Bundeskanzlerin Merkel“, so Salguero in einem Interview. Der Morales-Besuch in Berlin ist nicht datiert, allerdings wird erwartet, dass er im ersten Halbjahr 2014 stattfindet.
Morales hatte am Montag (6.) in einem Brief der Bundeskanzlerin eine schnelle Genesung nach ihrem Unfall gewünscht. Merkel war in einem Skigebiet in der Schweiz gestürzt und hatte sich dabei Verletzungen zugezogen.
Die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Staaten werden vom deutschen Außenministerium als „gut“ bezeichnet. Bolivien exportiert überwiegend Energie (Erdgas), mineralische Rohstoffe (Blei-, Zinn-, Silbererze) und landwirtschaftliche Produkte (Nüsse, Kaffee, Sojaprodukte und Hirse) sowie Leder- und Textilwaren nach Deutschland und importiert Maschinen, Fahrzeuge und Fahrzeugteile, chemische und pharmazeutische Produkte, Elektrotechnik sowie Mess- und Regeltechnik aus Deutschland. Ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht seit 1992 (in Kraft seit 1995), das Investitionsschutzabkommen von 1997 wurde von Bolivien im Mai 2013 einseitig gekündigt.
Morales wird in Zukunft von Venezuela nicht viel mehr Unterstützung als lauwarme Luft aus dem Munde des kolumbianischen Putschisten in Miraflores erwarten können. Aus Kuba kamen noch niemals Reichtümer, und auch die FARC bringt ihm auf Dauer nichts Gutes. Die Anzahl seiner Verbündeten strebt demnach gegen Null. Wenn er so pragmatisch ist, wie ich ihn einschätze, könnte es gut sein, dass er die roten Fahnen bald langsam und unauffällig einholt. Es sei denn er trifft sich auch mit Vertretern der Linke. Deren lauwarme Lügenluft könnte ihn in seinem Linkskurs bestätigen, denn der hellsten Einer ist er nicht. Da Merkel schlau ist, wird sie ihn wohl bis zu seiner Abreise beschäftigen.
Es muss jeden normal logisch denkenden Manager einleuchten „hands off Bolivia“, wenn ein Investitionsschutzabkommen einseitig von dieser Regierung gekündigt worden ist.
Elizabeth Salguero ist ihrer Bildung nach nicht für den Posten einer Botschafterin geeignet, dazu reicht es sich 2 Minuten mit ihr zu unterhalten, schade aber solange ignorante und ungebildete Leute Bolivien führen wird dieses Land zu den ärmsten der Welt gehören und die Bevölkerung weiter leiden, aber was erwartet man von eine Millionär der sich als Campesino verkauft. Evo Morales sie sind ein Huevon!!!