Lateinamerika: Drei Fälle von Chikungunyafieber auf den British Virgin Islands

Datum: 14. Januar 2014
Uhrzeit: 10:01 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Das Gesundheitsministerium der Britischen Jungferninseln hat am Montag (13.) drei Fälle von Chikungunyafieber bestätigt. Die Bevölkerung des britischen Überseegebietes in der Karibik wurde zur Wachsamkeit und zur Kontrolle ihrer Räumlichkeiten nach Mückenbrutplätzen aufgefordert.

Das Chikungunyafieber ist eine durch das Chikungunya-Virus (CHIKV) ausgelöste, mit Fieber und Gelenkbeschwerden einhergehende tropische Infektionskrankheit, die durch Stechmücken übertragen wird. Bei den meisten Betroffenen ist der Krankheitsverlauf gutartig und selbstlimitierend, bleibende Schäden und Todesfälle sind selten.

Eine spezifische Behandlungsmöglichkeit oder Impfung existiert derzeit nicht. Zur Vorbeugung kann die Vermehrung und Ausbreitung bestimmter Mückenarten bekämpft werden, Reisende in Risikogebiete können sich nur durch das Vermeiden von Mückenstichen schützen.

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