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Lateinamerika: Mindestens 16 Verletzte bei Erdbeben in Peru – Update

seismograf

Seismograf registriert Erschütterungen und seismische Wellen (Foto: Archiv)

Datum: 18. Februar 2014

Uhrzeit: 22:07 Uhr

Ressorts: Erdbeben & Vulkane, Lateinamerika

Leserecho: 0 Kommentare

Autor: Redaktion

Im südamerikanischen Land Peru hat sich am Dienstag (18.) um 23.35.58 UTC ein kräftiges Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 52,4 Kilometern (32,6 Meilen), Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor.

Das Epizentrum des Bebens lag 11 Kilometer (7 Meilen) östlich von Santiago, 17 Kilometer (11 Meilen) südöstlich von Ica, 78 Kilometer (48 Meilen) südöstlich von Villa Tupac Amaru, 80 Kilometer (50 Meilen) südöstlich von San Clemente und 281 Kilometer (175 Meilen) süd-südöstlich von Lima.

Update: 19. Februar

Nach Angaben des Nationalen Instituts für Zivilschutz (INDECI) wurden bei dem Erbeben mindestens 16 Personen verletzt und mehrere Häuser beschädigt. Die meisten der Opfer erlitten Prellungen und Frakturen unterschiedlichen Ausmaßes.

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