In Venezuela halten die Demonstrationen gegen die Regierung von Präsident Maduro an. Am Donnerstag (20.) hat das per Ermächtigungsgesetz regierende Staatsoberhaupt ein Bataillon Fallschirmjäger nach San Cristóbal in den Westen des Landes geschickt. Im Bundesstaat Táchira hatten nach der versuchten Vergewaltigung einer Studentin vor rund zwei Wochen die Proteste gegen die hohe Inflation, Korruption und Kriminalität begonnen.
Nutzer sozialer Netzwerke und staatlich nicht kontrollierter/manipulierter Medien berichten über Hubschrauber und Kampfflugzeuge, die über dem Himmel von San Cristóbal auftauchten und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzten.
Präsident Maduro will weiterhin den starken Mann markieren, der die Kontrolle über das Land hat. Außer markanten und gewohnten Propagandasprüchen hat der regierende Ex-Busfahrer allerdings nichts zu bieten. Die Opposition nutzt die Führungsschwäche im Miraflores aus und gab bekannt, so lange zu demonstrieren, bis Maduro seinen Präsidentensessel räume.
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1
Martin Bauer
21. Februar 2014 um 13:23 Uhr Uhr
Kann man nicht ein paar Stinger Werfer nebst Munition schicken? Die Dinger sorgen sehr schnell für Ruhe am Himmel.
1.1
Bono
22. Februar 2014 um 11:29 Uhr Uhr
Das ist sicher keine Lösung und würde im Bürgerkrieg enden.Janukowitsch ist am Ende und so wird es auch Maduro ergehen denn das Volk hat einfach die Schnauze voll.Je friedlicher die Proteste bleiben,um so schneller verliert Maduro den Zuspruch in den eignen Reihen.In der Ukraine steht jetzt die Polizei auf Seiten der Opostion.Hoffe, das es bald auch in Venezuela so sein wird.
2
Marvin Scott
22. Februar 2014 um 11:57 Uhr Uhr
Es ehrt die Protestierenden, dass der Diktator sogar Flugstunden damit vergeudet, ein bisschen Lärm zu machen. Gefährlich ist das überhaupt nicht, eher hübsch anzusehen, solange die Piloten nicht schiessen und die Kurve kriegen. Wenn sie aber schiessen, dann ist der Diktator auch dran, und zwar ziemlich schnell, siehe Ukraine.
2.1
Bono
22. Februar 2014 um 12:21 Uhr Uhr
genau
2.1.1
Bono
22. Februar 2014 um 12:27 Uhr Uhr
Jetzt meldet es auch dpa: Das ukrainische Parlament hat Viktor Janukowitsch des Amts enthoben. Damit scheint das politische Schicksal des Präsidenten besiegelt.
Hoffendlich kommt das auch in Venezuela an.
Ihr schafft das auch.
3
Marvin Scott
22. Februar 2014 um 20:08 Uhr Uhr
Es könnte für den Mad Burro bald ziemlich verschiessen laufen. Stimmt es, dass er sich bereits bei seinen Verwandten in Kolumbien um ein Bett bemüht hat?
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Kann man nicht ein paar Stinger Werfer nebst Munition schicken? Die Dinger sorgen sehr schnell für Ruhe am Himmel.
Das ist sicher keine Lösung und würde im Bürgerkrieg enden.Janukowitsch ist am Ende und so wird es auch Maduro ergehen denn das Volk hat einfach die Schnauze voll.Je friedlicher die Proteste bleiben,um so schneller verliert Maduro den Zuspruch in den eignen Reihen.In der Ukraine steht jetzt die Polizei auf Seiten der Opostion.Hoffe, das es bald auch in Venezuela so sein wird.
Es ehrt die Protestierenden, dass der Diktator sogar Flugstunden damit vergeudet, ein bisschen Lärm zu machen. Gefährlich ist das überhaupt nicht, eher hübsch anzusehen, solange die Piloten nicht schiessen und die Kurve kriegen. Wenn sie aber schiessen, dann ist der Diktator auch dran, und zwar ziemlich schnell, siehe Ukraine.
genau
Jetzt meldet es auch dpa: Das ukrainische Parlament hat Viktor Janukowitsch des Amts enthoben. Damit scheint das politische Schicksal des Präsidenten besiegelt.
Hoffendlich kommt das auch in Venezuela an.
Ihr schafft das auch.
Es könnte für den Mad Burro bald ziemlich verschiessen laufen. Stimmt es, dass er sich bereits bei seinen Verwandten in Kolumbien um ein Bett bemüht hat?