Das Tourismus Ministerium Perus und das Fremdenverkehrsamt werden auch in diesem Jahr zahlreich auf der ITB vertreten sein. Am Stand 104 in Halle 1.1 können Veranstalter, Journalisten und das Publikum sich rund um Peru informieren. Außerdem werden dem Fachpublikum sowie der Öffentlichkeit zahlreiche Attraktionen geboten.
Wie in den vergangenen Jahren werden auch wieder am Freitag, 07.03.2014 um 11:30 und 15:30 Uhr Peru Seminare für interessierte Fachbesucher stattfinden. Außerdem können die Teilnehmer der Seminare auf den Geschmack des peruanischen Nationalgetränks Pisco Sour kommen und Spezialitäten der hervorragenden peruanischen Küche verkosten. Anmeldung zu den Seminaren unter info@promperu.de
Am Peru-Stand werden Reisebegeisterte von Tänzern in traditionellen Kostümen in eine andere Welt entführt und können dabei selbst die peruanische Kultur erleben. Fachbesucher können sich am 05. März auf 2 Vorführungen freuen. Am Samstag und Sonntag (08. und 09.03.) wird es jeweils 3 Aufführungen geben. Gezeigt werden u.a. die typische „Marinera Norteña“, aber auch Tänze aus der Amazonasregion (Huaylarsh) und aus den Andenregionen. Untermalt werden die Tänze von einer 5-köpfigen Band.
Über Peru
Peru ist das drittgrößte Land Südamerikas und wird in drei Vegetationszonen eingeteilt: am Pazifik befindet sich die Küstenwüste, diese geht in die Anden über bis sich nach Osten hin das feucht warme Amazonasgebiet erstreckt.
Lima ist die Hauptstadt und das Drehkreuz für internationale Flüge des Landes. Außerdem ist Lima eine moderne Metropole mit exquisiter Gastronomie. Die Hauptstadt ist die Schnittstelle zwischen Norden und Süden. Der weltbekannte Machu Picchu, der sagenumwobene Titicacasee, die mystischen Nasca Linien und die traditionsreichen Städte wie Cusco und Arequipa befinden sich im Süden des Landes. Aber auch der Norden hat einiges zu bieten: angefangen bei archäologischen Kulturstätten, deren Wurzeln weiter zurückgehen als die der Inkas, die Cordillera Blanca in den Anden, die höchste Gebirgskette Süd- und Nordamerikas und die üppige Natur des Amazonas mit seinen zahlreichen Nationalparks.
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