Der frühere venezolanische Box-Champion Antonio Cermeño ist am Montag (24.) in seiner Heimat entführt und ermordet worden. Die Leiche des 44-jährigen war am Dienstag (25.) auf einer Landstraße in der Nähe der Stadt Caucagua, Bundesstaat Miranda, gefunden worden. Venezuela ist eines der gewalttätigsten Länder der Welt, die Mordrate liegt bei 79 pro 100.000 Einwohner und beweist das Versagen des linksgerichteten Regimes.
Cermeño war zusammen mit seiner Familie in La Urbina, im Osten der Hauptstadt Caracas, entführt worden. Als die Entführer einen Tankstopp einlegten, konnten
drei Familienmitglieder aus dem Auto flüchten, der Boxer blieb gefangen.
Präsident Maduro bedauerte den Vorfall und machte indirekt die Proteste gegen seine Regierung für den Mord am Box-Idol verantwortlich. Cermeño könnte nach Meinung des regierenden Ex-Busfahrers das Ziel von „Intoleranz“ geworden sein.
Zitat: „Cermeño könnte nach Meinung des regierenden Ex-Busfahrers das Ziel von “Intoleranz” geworden sein.“
Aha! „Intoleranz“? Ich denke sogar schwere Intoleranz! Gegen was richtet sich die Intoleranz in Venezuela? Gegen Menschen? Oder nur gegen Boxer? Oder gegen Leute, die etwas geschafft haben? Vielleicht sogar durch harte Arbeit?
Mike Krüger hat mal vor vielen Jahren ein Lied geschrieben, wo man meinen könnte, dass hätte er extra für Maduro komponiert. Aber den kannte ja damals noch kein Mensch. Ist Mike Krüger ein Seher? Das Lied heisst: Viel zu dumm für aus’m Bus zu gucken!
Wenn man eines Tage Maduros Leiche auf einer Müllhalde findet, so ist er ganz sicher ein Opfer der Intoleranz geworden. Denn ihm gegenüber haben Millionen von Menschen jede Toleranz verloren.
Kann dem Maduro mal bitte jemand etwas Klopapier geben, denn er ist schon ganz braun um den Mund vom vielen s…..e reden.
Sorry,ich vergas.Gibt ja kein Klopapier.