Die USA sind nach Angaben von Außenminister John Kerry bereit für eine Änderung in den angespannten bilateralen Beziehungen mit Venezuela. Washington werde sich allerdings nicht den „Schwarzen Peter“ für das Versagen des linksgerichteten Regimes zuschieben lassen.
„Wir sind bereit für einen Wechsel in diesen Beziehungen, die Spannungen zwischen unseren beiden Ländern dauern schon zu lange. Allerdings werden wir keine Verantwortung/Schuld für Dinge übernehmen, die Caracas selbst zu verantworten hat“, so Kerry in einem Interview.
Kerry ist der gleiche Pausenclown wie Mamaduro und jetzt kriecht er noch in den Arsch von Mamaduro !!!
Na, ich denke, das ist eher Spiegelfechterei. Man zeigt sich versöhnlich, wohlwissend, dass die andere Seite darauf gar nicht eingehen kann.
Das denke ich auch. Es ist doch schon erstaunlich, dass die Amerikaner drei venezolanische Diplomaten an dem Tag zu Personen non grata erklären, an dem der neue Botschafter Venezuelas in den USA von der Regierung in Caracas bekannt gegeben wird.
Zur Zeit hat die amerikanische Regierung überhaupt keine Eile, einen Botschafteraustausch vorzunehmen. Die Zeit und die Realität in Venezuela lassen die US Regierung im Vorteil. Ein totales Ölimbargo werden die Amerikaner nicht anstreben (Stichwort: Erdöl ist nicht gleich Erdöl) . Auf jeden Fall, mit gewissen Sticheleien kann man die Regierung in Caracas noch mehr in Bedrängnis kommen lassen. Ich beteilige mich nicht an Spekulationen aber die Art und Weise in dieser Hinsicht sind mannigfaltig.