Die venezolanische Hauptstadt Caracas gehört mit zu den teuersten Städten der Welt. Dies geht aus einer weltweiten Vergleichsstudie (Worldwide Cost of Living Survey), der Beratungsgesellschaft Economist Intelligence Unit (EIU) hervor, die die Lebenshaltungskosten in 131 Großstädten weltweit untersuchte. Die Studie sammelt Informationen zu den Kosten von mehr als 160 Waren, von Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln, Kleidung bis hin zu Haushaltshilfen, Transport – und Verbrauchskosten in jeder Stadt.
Die Datenbank der EIU bietet monatlich aktualisierte Länderberichte (Country Reports) von allen Staaten der Erde. Die Länderberichte umfassen Informationen zur aktuellen und zukünftig zu erwartenden wirtschaftlichen und politischen Entwicklung, zum Außenhandel sowie einen Überblick über die wichtigsten ökonomischen Indikatoren.
Laut der Liste ist Singapur die teuerte Stadt der Welt, dahinter folgen Paris, Oslo, Zürich, Sydney, Caracas, Genf, Melbourne, Tokio und Kopenhagen.
Den Roten kann das ja egal sein, die haben ja Geld, das sie im ganzen Land zusammengeklaut haben! Doch für die ärmliche Bevölkerung ist das ein Desaster. Da können sie den sueldo minimo
noch 10 mal anheben, aber ende Jahr haben sie dann immer nur noch die Hälfte an Kaufkraft!!!!!!
blöde Statistik
das, was in Caracas abläuft, läuft im ganzen Land ab
das Problem sind aber nicht die horrenden Preise, sondern das Problem, dass es nichts gibt
und dieses Problem trifft nicht nur die Armen von Venezuela; dieses Problem trifft alle Venezolaner
noch mal durch gelesen
falls es nicht so rüber kommt, wie es gemeint ist; horrende Preise sind schon ein Problem
aber wenn es nichts gibt, ist der Preis eigentlich egal
Für die Einheimischen sind die Preise zwar hoch. Aber die Klassifizierung als eine der teuersten Städte trifft nicht sie, sondern Ausländer, die ihre Kosten zum staatlich festgesetzten Wechselkurs bestreiten. Das ist legalisierter Raub und durch nichts zu rechtfertigen.
Tja, wo es nichts gibt, ist der Preis ziemlich egal und die, die es sich leisten können sitzen in der Regierung und lassen es sich bei ihren Auslandsreisen gut gehen und bringen mit was nur geht, manche von denen kommt ja auch nur zu einer kurzen Stippvisite noch ins Land, das eigentliche Standbein ist schon längst in einem der Nachbarländer, wo sie dann das Geld aller Venezolaner verprassen. Obama sollte wirklich Ernst machen und die Konten dieser Herrschaften einfrieren bis sie weg sind von der Macht und wieder Autobus fahren.-