Seit Anfang Februar gehen im südamerikanischen Land Venezuela täglich Zehntausende Gegner des Regimes auf die Straße und protestieren gegen die ausufernde Kriminalität, korrupte Behörden und die Wirtschaftsmisere in ihrem Land. Die Zahl der bei gewaltsamen Zusammenstößen getöteten Menschen wird mit mindestens 20 angegeben, Hunderte wurden verletzt und festgenommen. Seit Mitte Februar berichten tausende Nutzer von sozialen Netzwerken und einige venezolanische Medien über die angebliche Anwesenheit des kubanischen Militärs in Venezuela, was jedoch sehr schwierig zu beweisen ist.
Diese Gerüchte erhalten nun neue Nahrung aus prominentem Mund. Laut dem kubanischen Dissidenten und Sacharow-Preisträger für geistige Freiheit, Guillermo Fariñas, sucht die kommunistische Führung auf der Karibikinsel „Männer unter 50 mit Kampferfahrung in Afrika oder Lateinamerika“, die die Proteste gegen die Regierung von Präsident Maduro unterdrücken sollen.
„Zumindest in Villa Clara (Provinz in Zentral-Kuba) sind vier Militärkomitees mit der Einstellung von Personal tätig. Diese Männer sollen für die venezolanische Revolution kämpfen“, so der Aktivist in einem Interview. Die bereits rekrutierten Männer dürfen nach seinen Worten ihre Gemeinden und Wohnsitz bis zum geplanten Einsatz nicht verlassen.
Schxxx Kommunisten xxxxx!!!!
Da wünscht man sich schon fast das Fidel tod umfällt und sich USA um Kuba kümmert,
das wäre automatisch der Untergang für den Busfahrer und seine Bande!!!!
Das wünsch ich mir schon seit 50 Jahren. Man muss ja nicht gerade einen 2. Batista an die Macht lassen. Aber selbst das wäre wohl noch besser, als die Castro Brothers.
wann schicken die Franzosen endlich ihre Spezialtruppen…die würden hier in fünf Tagen für Ordnung sorgen…
30 Spezialisten aus Eckernförde würden auch reichen.
:)
Hat Kuba denn noch genuegend Einwohner zum Verschicken? Eine Haelfte sitzt in Miami und die andere muss die kubanische Revolution (sprich Interessen) auf der ganzen Welt verteidigen.