Das südamerikanische Land Venezuela wird seit über einem Monat von Protesten erschüttert. Die Bevölkerung, Studenten und die Opposition fordern den Rücktritt von Präsident Maduro, bisher kamen mindestens 22 Menschen ums Leben.Laut Margarita López Maya, politische Analystin, Sozialwissenschaftlerin und Professorin an der Universidad Central de Venezuela in Caracas, zeichnen sich bereits erste Spannungen im chavistischen Lager ab.
Nach ihren Worten gibt es zum einen Stimmen, die das offizielle Vorgehen in Frage stellen, die Proteste mittels Repression zum Schweigen bringen zu wollen. Zum anderen wird kritisiert, dass die Regierung weiterhin der Gesellschaft das chavistische Modell aufzwingt, ohne mit den Kräften der Opposition in Dialog zu treten, die nach den Wahlergebnissen von April 2013 immerhin 49 Prozent der Bevölkerung repräsentieren.
Na, sollte es noch ein paar vernünftige Chavistas geben? Zum Zeichen sollten sie ihren Präsidenten absetzten, dann kann man durchaus in Dialog treten. Oder sie sollten sich entschließen das sinkende Schiff zu verlassen, denn es ist am sinken, so oder so. Wahrscheinlich sind da auch einige Opportunisten dabei, immer auf der Seite des Gewinners, da kommt man finanziell besser über die Runden, dann sollte man sie abservieren.
Nicht nur der „Praesident“ sondern sein ganzes Gruselkabinett ,welches in 15 Jahren das Land an die Wand gefahren hat.Ihnen muesste ja eigentlich klar gewesen sein ,dass nach dem Wahlbetrug im April ,sie auf Dauer nicht gegen eine Mehrheit regieren koennen.Aber verbohrt wie sie sind ,versuchen sie mit Hilfe von kubanischen Militaers,allen Widerstand mit roher Gewalt zu unterdruecken.Kubanische Militaers,mit Uniform der Nationalgarde getarnt ,gehen brutal gegen die venezolanische Bevoelkerung vor.Klar gibt es darueber viele Bedenken in den Reihen der Chavistas, wenn da gewisse Winde zu verspueren sind,haben die innerlich schon Sturm.Und diejenigen,welche oeffentlich zaghaft Kritik ueben,wollen einfach nur vorsorgen,im Falle eines Falles.Die Reihen der Regierungsanhaenger waren schon immer stark durchsetzt von korrupten Opportunisten.