Proteste in Venezuela: Tausende demonstrieren auf der Isla de Magarita
Tausende Demonstranten protestieren gegen die Regierung (Foto: Twitter)
Während ein von der Regierung angeordneter/befohlener Marsch der “Unión Cívico Militar” nur wenige Chavistas hinter dem Ofen hervorlockte, protestierten am Samstag (15.) Zehntausende Menschen in ganz Venezuela gegen das linksgerichtete Regime. Alleine auf der Isla de Magarita zogen Tausende Studenten und Bürger durch die Straßen und protestierten gegen Unterdrückung, gegen die Politik der sozialistischen Regierung, gegen Mangelwirtschaft, Versorgungsengpässe und den als diktatorisch empfundenen Regierungsstil von Präsident Maduro.
Bei den seit rund fünf Wochen anhaltenden Protesten verloren bisher 30 Menschen ihr Leben, Hunderte wurden verletzt und über 1.000 inhaftiert. Studenten der Universidad Simón Bolívar in Caracas stellten am Samstag dreitausend leere Sitze als Symbol der gewaltsamen Todesfälle auf, die sich bereits in den ersten 10 Wochen des laufenden Jahres im südamerikanischen Land ereignet haben.
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Isla Magarita erwacht !!!!
der einzelne mensch muss geschichte machen.
dazu ist allerding notwendig, das er seine freiheit und eigenständigkeit zu schätzen weiß und sie nicht und zu keiner zeit aus der hand gibt.
leider hat man dieses vor 15 jahren getan. man verleiß sich auf den ratenfänger chaves und hat heute das ergebnis.30 tausend morde im jahr,keine lebensmittel,kein torismus, milliarden schulden in der ganzen welt. eine geselschaft ausserhalb jeder norm. ein präsident der völlig überfordert ist. eine marionette des militärs.kuruption,vom kleinste arbeiter bis in die höchsten spitzen der regierung.
und morgen demonstriert man gegen kubaner, die man ja selbst schon vor einigne jahren ins land geholt hat. völlig sinlos
hier gibt es keine partei die den karen aus dem dreck ziehen kann
auch die menschen sind noch nicht bereit ihr situation zu erkennen und überhaubt zu begreifen. man stellt sich lieber für lebendsmittel an anstatt das morgen alle auf der insel auf die straße gehen
mir tun die toten leid die für diesen kampf gestorben sind.es war sinnlos.
das leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden möcht man den menschen zurufen
auch wen ich in naher zukunft keine änderung oder besserung für dieses land sehe. so würde ich mich sehr freuen in ein paar jahren wieder zurück zu kommen in dieses wunderschöne land.
wir verbrachte 14 jahre auf margarita
In Juan Griego,himmlische Ruhe,kein Marsch kein Lautsprecher nichts.Ein paar Alarmanlagen von Autos,und Hundegebell,das war es.Schön langsam wird mir das unheimlich !
Wem was nicht passt an uns kann gerne gehen. Wir sind die letzten die was dagegen haben wenn deutsche unser Land verlassen. Dafür kommen bald für jeden einzelnen deutschen x US Amerikaner her. Ein wesentlich angenehmeres Volk.
Yepppp…..du sagst es.
mich? ach, nööö. ich bin nicht sonderlich schreckhaft, aber wer bist du denn bei der Zeit – ich würde jetzt einfach mal vermuten – ohne den Beitrag überhaupt gelesen zu haben. „Der kritische Beobachter“
Nee. Du hattest mir ne PM geschickt, und ich hatte geantwortet.
ich habe ja nichts gegen die gringos, aber ist das wirklich dein ernst??
Hallo Marco, ich hoffe, ich habe dich in der „Zeit“ nicht verschreckt…!
sry, mein Betrag ist mir eins zu hoch gerutscht.
bei dieser situation sollen die gringos kommen, wie bescheuert hälst du die? die meißten deutschen haben in das land investiert, jetzt wären alle froh, wenn sie mit heiler haut und ihrem investierten geld
in einem anderen gut funktionierenden land leben könnten. chavez hat das land und die wirtschaft ruiniert, maduro der carnisero vom miraflores gibt dem land den totesstoß.
Solange sie nicht in Uniform kommen…
Die meisten deutschen sind wahrscheinlich hier wegen dem schönen Land in dem ihr wohnt und bestimmt weniger wegen den Chavistas, der Gewalt, den Warteschlangen, dem no hay, eurer ausufernden Arbeitsfreude und dem Müll den ihr inzwischen überall hinwerft.
Friedlich???
Arrogant,überheblich und selbst verliebt trifft es wohl eher.
@Tomás Fernández
Willst du hier provozieren, wer hat dich den aus der Klinik entlassen?
ich glaube nicht das er aus der Klinik kommt. So unrecht hat er doch ueberhaupt nicht. Wo wir grade einmal am aufrauemen sind ….
Dieses ewige gemotze an allem und jeden geht uns tierisch auf den Keks… wenn euch unsere Menthalitaet nicht passt …auf Wiedersehen..oder besser nicht. Brasilianer, Yankees und Kanadier verbreiten hundert mal bessre Laune als die Sauerkrautgesichter.
Wer ist „uns“ und wer ist „euch“? Mag durchaus sein, dass ein Sauerkrautgesicht nicht immer gute Laune verbreitet aber um rein „gute Laune“ geht es ja auch nicht oder kommt es nun nur noch auf das an? Wenn es so sein sollte muss ich mich nun stark bremsen um nicht ebenfalls zu verallgemeinern – denn dann schneidet „ihr“ verdammt schlecht ab und ich hab dennoch gute Laune. Liegt vielleicht auch daran, dass ich nicht am Tropf einer speziellen Nation haenge und mir lieber eine andere wuenschen muss (und sei es hoffentlich nur wegen der guten Laune und nicht wegen sonstiger Abhaengigkeiten, welche sonst auf Faehigkeiten rueckschliessen laesst…).
Wenn Sie mit der Aussage mal nicht vom Regen in die Traufe kommen. Während meiner Zeit in Venezuela habe ich einige Amerikaner kennen gelernt, die sich gegenüber den Einheimischen als Übermenschen verhalten haben.
Deshalb ist es zu 100% zutreffend, was Herr Bauer schrieb: Verallgemeinerungen sind dumm und widerlich! Es gibt sicher eine Menge Deutsche in Venezuela, auf deren Bekanntschaft man gut verzichten kann. Es gibt aber auch eine Vielzahl an Deutschen, die dort was aufgebaut haben und viel für das Land getan haben. Auch gibt es Leute, die dort ihren Lebensabend verbringen wollen und deshalb Geld in das Land bringen.
Nur muss man mal hinterfragen, warum dieses Land mit so vielen Bodenschätzen in so einer Misere steckt und dies dann 50% der Bevölkerung komplett am Gesäß vorbei geht! Und diese Kritik kann jeder äußern, der dort lebt. Es ist ja nicht so, dass diese Nörgler von staatlichen Leistungen des Staates Venezuela leben. Dann würde ich mir solche Kommentare auch verbitten. In einer Kneipe in Venezuela haben ich mal einem Deutschen aufs Maul gehauen, weil er nur über diese miese deutsche Regierung am ablästern war. Und dann erzählt dieser Typ noch, wie gut das er keine Steuern zahlt, sondern Sozi kriegt und es sich damit angenehmer in Venezuela leben lässt. Das fand ich ziemlich frech.
Wenn ich jetzt oben geschrieben habe, dass 50% der Bevölkerung die Situation nicht erfassen, dann kann ich dies noch auf die mangelnde Bildung und die tägliche Gehirnwäsche durch die Chavez-Medien, sowie die Verdummung durch Telenovelas zurück führen. Aber auch davon sind Deutsche betroffenen. Die „weiße Nase“ schreibt jetzt in einem Portal. Er hat ja angegeben, dass er Unternehmer ist. Wie kann so jemand Unternehmer sein, wenn er nicht in der Lage ist zu erkennen, dass die Situation in Venezuela kollabiert. Daran wäre auch nichts geändert worden, wenn es keine Demonstrationen mit Straßensperren geben würde. Es beschleunigt die Sache sicherlich. Aber die Wirtschaft von Venezuela ist tief im Gesäß. Und dass müsste eigentlicher Jeder mit Hauptschulabschluss erkennen. Da dies bei der „weisen Nase“ nicht der Fall ist, und er hier alle mit dem Ausdruck „Faschisten“ belegt, ist wohl klar, dass er ein Profiteur der Rothemden ist und von ihnen bezahlt wird.
früher das heißt vor chavez hatten alle super gute laune verbreitet, da wurde rund um die uhr an der playa gefeiert, da konnte man auch nachts noch überall in jedem pueblo fiestas feiern, ohne überfälle.
Sei unserer Mentalität bitte nicht böse. Wir können leider nichts dafür soviel Sche..e im Kopf zu haben um 4 Stunden lächelnd und quatschend in einer Schlange für ein Päckchen Mehl anzustellen. Uns geht es auch bestimmt nicht um uns selber, da wir weder ignorant noch arrogant sind, sondern eher um die armen Menschen, welche sich kaum noch Grundnahrungsmittel leisten können. Dies ist auch meiner Ansicht nach das scheitern von Chavez und Maduro in Venezuela…wie soll Sozialismus mit dem unsozialsten Volk der Welt, was ich bisher kennengelernt habe, funktionieren.
Yankees und Kanadier sehe ich hier schon lange nicht mehr und dem Brasi, welchem sie vor ca. zwei Monaten die Goldkette , mit vorgehaltener Waffe, an Playa Galera abgenommen haben, wird bestimmt Bestes über euch in seiner Heimat berichten. Ich bin dir über deine Aussage trotzdem nicht böse…dein Name sagt schon alles.
Venezuela ist ein traditionelles Einwanderungsland. Die Venezolaner kommen mehrheitlich aus anderen Ländern, vorwiegend aus Europa, aber auch aus der Levante und anderen Teilen der Welt. Wenn mir einer davon auf den Nerv geht, dann bring ich das situationsabhänhig auch mal zum Ausdruck. Aber ich sehe dabei das Individuum, und es ist mir Wurscht, welchen Pass und wie viele verschiedene jemand hat. Verallgemeinerungen sind dumm und widerlich, egal in welche Richtung sie gehen.
Unabhängig davon ist es Fakt, dass in Venezuela einige Werte Schaden genommen haben. Dies sagen vor allem die Venezolaner selber. Wer nun das Recht hat, in diesen Chor einzustimmen, oder nicht, mag ich nicht entscheiden. Doch meine ich, wer hier viele Jahre oder Jahrzehnte lebt, und dies mit den Venezolanern zusammen, der sollte auch Kritik über dürfen, ohne sich so was wie „Deutsche raus“ anhören zu müssen. Ansonsten könnte man auch sagen, Spanier raus, und Portugieses, Italiener, Syrer, Schweizer… Was soll das?
So wie ich das sehe Herr Fernandez,ist Ihnen auch gründlich die gute Laune vergangen,denn vor
3 Monaten,waren Sie noch voller Elan und Tatendrang. Wer hier z.Z.den ganzen Tag mit strahlenden Gesicht rumläuft,ist für mich nicht mehr normal.Nicht mal eure Landsleute sehen sehr glücklich aus der Wäsche,wenn sie Schlange stehen,für irgendein Lebensmittel.Es gibt eher noch Zoff und Schlägereien als lachende Gesichter.Also was ist wirklich los mit Ihnen? Das Internet ist für uns Gringos (was man hier Internet nennt) uns auszutauschen,und unsere Gefühle niederzuschreiben,unser Gedanken preiszugeben,und auch ein paar Neuigkeiten zu hören.Wenn Sie nun sagen,daß die Deutschen nur am motzen sind,dann ist es zur Zeit auch nicht verwunderlich.Wir
bezahlen genau so Grundsteuer Condominio,Strom und Telefon,wie jeder Venezolano auch.Auch kriegen wir die Lebensmittel nicht billiger als ihr.Ich verbrauche meine Rente hier,und nicht in Deutschland,also welcher Nachteil soll das für Ihr Land sein. Ich bitte mir mehr Respekt aus,für mich als Rentner, und viele die sehr viel Geld in IHREM Land investiert haben.Wenn Ihnen unser Gemotzte nicht passt brauchen Sie nur nicht mehr Latina-Press lesen.Das ist doch eine der leichtesten Übungen,für euch überarbeiteten Venezolanos.
Mir fehlen die Worte! Meiner Meinung nach das Naegelchen punktgenau getroffen. Respekt zumindest von meiner Seite, was nicht die angesprochene ist!
Es tut mir leid wenn ich mich in der Wortwahl vergriffen habe. Aber es steht mr bis an die Hals mit den Beschuldigungen. Aber|
Endschuldigen Sie bitte alle wenn ich mich in der Wortwahl vergriffen habe. Ich mache das nicht gerne aber ich wahr einfach wuetend ueber die ewigen Beschimpfungen.El Loco und Martin Bauer haben es hin gestellt auf den punkt. Da gibt es zu dieses Thema nichts mehr zu schreiben. Die beiden Kommentare waren sehr gut von beide Seiten.
Ich bin aber immer noch voller Elan und Tatendrang sowie ich Ueberzeugt bin davon das wir am ende mit strahlende Gesichter stehen werden.
Sie haben recht, wer immer mit eine froehlichen Visage rum geht ist nicht normal. das mache ich auch nicht. Auch wenn es so erschienen ist fuer Sie, warum soll ich auch noch mehr schlechte Laune verbreiten.
Natuerlich mache ich mir viele Sorgen was unsere Zukunft betrifft und ich kann mir vorstellen das es zu einem Ausbruch von offener Gewallt kommt. (Buergerkrieg)
Ich wollte sie nicht beleidigen nur zeigen wie es ist wenn man ewig beleidigt wird. Das auch und viel von Schreiber hier die gar keine Ahnung haben. Sie wohnen in Deutschland haben ihr wissen nur aus den Zeitungen.
Dann machen sie schlimme Worte ueber uns Public. Ich moechte auch nicht gesagt haben das alle „Gringos“ so sind, aber viele eben.
Ich habe Sie nicht persoehnlich gemeint.
Nur meine Frau und Eltern sind in grosse Gefahr weil Maduros Krieger kennen meine Adresse kennen.
Wenn es zu einem Krieg kommen wuerde glaube ich das viele von meinen Lands Leuten bereit sind fuer unsere Zukunft ihr Blut zu vergiessen. Wir werden es nicht acceptieren das Unsere Kinder und Familien in einem kommunistischen Staat leben muessen. Wir machen uns viele Gedanken und sind zu allen bereit.
Wenn es sein muss werden wir unser Leben geben fuer eine bessere Zukunft von unsere Lands Leute und Kinder / Familien.
El Loco
Satz geht hier weiter:
El Loco und Martin Buer haben es richtig ausgedrueckt , meines war dann doch nicht so toll. Sorry
Richtig! Und unseres Lesers „EL LOCO“ Synonym ist wohl Programm für sein Geschmiere hier.
Was heist geschmiere hier. Ihr müsst mal überlegen was ihr wie von euch gebt. Wie auch immer die Situation aussehen mag und sich venezolanos verhalten, habt ihr immer noch kein recht dazu als Gäste in unserem Land meine Landsleute aufs übelste zu beschimpfen und zu beleidigen.
Das ganze was ich geschrieben habe sowie auch Tomás aus Maracaibo ist genauso verlaufen wie wir uns das gedacht haben. Ihr explodiert wie eine Handgarnate auf die Verallgemeinerung gegenüber euren Landsleuten bzw. euch selber.
Ihr regt euch auf bis zum geht nicht mehr über das was wir geschrieben haben im punto deutsche und sauerkrautgesichter.
Wenn ihr allerdings venezulanos bis aufs Blut diffamiert und als Analphabeten, Säufer , Faul, Betrüger, Verbrecher und so weiter hinstellt in dieser Zeitung ist das ok für euch.
Da seid ihr euch einig das das so ist. Wenn man euch aber mehr oder weniger harmlos dagegen angeht, wehrt ihr euch und seid ausser euch.
Da wird von Verallgemeinerung gesprochen, bzw. geschrieben, und sich aufgeregt wie man so etwas nur über euch sagen kann. Abgesehen von den Beleidigungen persönlicher Art gezielt auf uns beide.
Das ganze zeigt uns nur das ihr mit zweierlei maß messt, zumindestens der größte Teil von euch.
Wenn ihr allerdings die Staatsbürger eures Gastlandes angeht, und sie als mehr oder weniger Assis darstellt findet ihr das ok. Auch wenn ihr es nicht verstehen wollt oder ignoriert, auch bei uns gibt es solche und solche, wie in jeder Nation.Wir sind es einfach leid uns von Einwanderen die mehr oder weniger erst kurze Zeit hier leben, oder noch schlimmer Residenten die nur kurzfistig irgend welche Zeiten hier als Urlauber verbringen b eschimpfen zu lassen.
Bei uns leben weder 27 Mio Mörder, Faule, Drogenhändler oder was auch immer. Auch das ist nur en gewisser Teil wie es solch einengewissen Teil auch in eurer Heimat geibt.
Unbestritten ist der Anteil pro Kopf gesehen in Venezuela vermutlich höher als in Deutschland, aber hier gibt es auch gewisse Gründe die den meisten bewusst sein sollten dafür. Ich möchte mit keinen einziegen Wort damit andeuten das ich das gut finde oder billige.Aber das politische System hat das mit einem gewissen Anteil der Bevölkerung gemacht was sie nun sind oder wie sie sich verhalten.#
Ich weise nur ungern zum x ten male drauf hin, DDR. Im großen und ganzen wurden die Einwohner dort über Jahrzehnte genauso verdumbeutelt und haben sich genauso wie hier unterdrücken lassen und sind teilweise genauso politisch verblendet gewesen wie ein großer Teil hier.
Und genauso wenig haben sich die Leute getraut gegen das Regime anzugehen wie in Venezuela.
Bis eines Tages eine kleine Minderheit anfing zu rebellieren und gegen das System anzugehen.
Auch dort bei Euch wurden die Leute nach der Wende aus dem Ostteil diffamiert und genauso wie ihr es über unst tut als alles mögliche dargestellt. Faul, dumm, Säufer und Verbrecher.
Auch dort bei euren eigenen Landsleuten habt ihr euch nicht zurück gehalten. Ich möchte klarstellen das ich hier keinen persönlich anrede sondern halt den gewissen Teil der westlichen Bevölkerung die sich so geäussert haben. Auch heute… rund 25 Jahre nach der sogenannten Wiedervereinigung wird immer noch von Ost und West, nicht nur von offizielen Stellen bei euch gesprochen. Auch heute noch 25 Jahre später erhalten die Landsleute von euch die in den sogenannten neuen Bundesländern leben nicht den selben Lohn wie die westlichen, obwohl sie exakt die gleiche Arbeitsleistung erbringen.
Ihr regt euch auf über die Türken, Italiener, Spanier usw. die bei euch in eurem Land als Gastarbeiter sind. Nicht über bestimmte einzelne Personen sondern das so schön angeführte oder aufgeführte verallgemeinern.
Ihr regt euch auf über die Asylanten die ja alle nur Wirtschaftsflüchtlinge sind….. aber auch hierunter gibt es genügend wirklich verfolgte die versuchen irgend wo ihr Leib und Leben zu sichern oder ihre Kinder in „Sicherheit“ aufwachsen zu lassen. Ohne das sie Angst haben müssen irgendwo in die Luft gesprengt zu weren.
Aber wehee.. ihr fühlt euch betroffen und angegriffen.
Wenn man sich eure Hymno mal durchliest in der kompletten Form,- so sagen die Verse 1 und zwei doch sehr viel über eure Einstellung aus.
Bei uns ist jeder erst mal herzlich wilkommen, wenn er sich an die Spielregeln hält. Bei euch hingegen ist es so das man von vielen gleich ablehnend behandelt wird, ohne das man auch nur ein Wort mit den Leuten gesprochen hat.
Als ich vor zig Jahren das erste mal nach Deutschland kam und mein deutsch noch schlecht war, wurde ich von bestimmt 75% der Bevölkerung behandelt als wäre ich grade vom Baum gefallen.
„Du wollen kaufen, ist billig, nicht kostet viel Geld“ so und so ähnlich wurde mit mir 1975 rum in Deutschland mit mir gesprochen. Seh ich aus als hätte ich sie nicht alle Stram? Warum spricht man nicht normal mit einem. „Wollen Sie das kaufen, ist billig, kostet nicht viel“ währe die normle Satzstellung gewesen. Aber als Ausländer, zumal aus der dritten Welt kommend wurde man als Idiot pauschal abgestempelt. Da könnt ihr euch erkundigen bei so vielen Extranjeros die in der Zeit kamen bis weit in die 90er. Zumindest. Eine Sprache lernt man auf der Straße, da ist sie lebendig. Nur wenn du als Idiot behandelt wirst, dir das so falsch vorgesprochen, lernst du das auch verkehrt, zuerst. Ehrliche Antwort gefragt: Ist euch jemals so etwas hier vorgekommen, das man so mit euch umgegangen ist.
Wenn wir abends zu dritt oder viert über die Straße gingen wechselten deutsche die Straßenseite. Als wären wir Schwerverbrecher. Und noch weniger war es möglich sich zum bBeispiel im Cafe oder Bar mit deutschen zu unterhalten. Meistens wurden wir wie Aussetzige behandelt. In kleineren Geschäften wurden wir auf Schritt und tritt beobachtet, als seien wir pot5entielle Ladendiebe.
Warum??? Nur weil wir vom äusserlichen uns von euch unterscheiden???
Seid ihr jemals hier so behandelt worden???
Vermutlich nur wenn ihr einen auf Geldsack gemacht habt und euch von eurer Seite gleich distanziert habt.
Normaler weise heissen wir alle Fremden willkommen und freuen uns wenn ihr in unser Land kommt. Nur mit der Zeit ist das immer mehr abhanden gekommen wenn wir schon englisch oder was auch immer hören. Wir sind hier in Venezuela und es ist eine Sache des Respekts wenn man in ein fremdes Land zieht auch schnellstmöglich derren Sprache zu lernen.
Nicht wir müssen deshalb englisch , französich oder deutsch lernen um mit euch in Kontakt zu kommen.
Ihr wart es die sich in Ghettos verammelt und verriegelt habt und nicht wir die euch weg gesperrt haben.
Und wenn Residenten die schon x Jahre hier in Venezuela leben, immer noch nicht mehr als drei Wörter spanisch können, so ist das eine riesen Frechheit.
Stekllt euch das umgekehrt in Deutschland vor. Wie würdet ihr da verfahren???
Wenn einer der bekannter weise schon 6,7, oder noch mehr Jahre bei uns im Land lebt und immer noch die Scheiben in der Carneria verschmiert, weil er nicht in der Lage ist sein bisschen Fleisch zu betieteln die er erwerben möchte.
Und solche Leute sind es dann die uns als halbwilde betieteln ´, Faul, kriminell und dreckig.
Und ihr meint damit nicht einige sondern unsere ganze Nation, die euch mal anfangs freundlich aufnahm.
Und dann kommt ihr noch um die Ecke mit euren Vorstellunen was man alles ändern müsse, nach deutschen Vorbild.
Wir wollen aber weder nach sturen deutschen Vorbild leben, noch derren zum Teil starren und unsinnigen Gesetzen und Vorschriften folgen. Das werden wir auch nie tun weil wir unsere eigene Kultur haben und nach unseren Vorstellungen glücklich werden wollen in unserem Land.
Und ich stehe zu der Aussage, wem das hier nicht passt wie wir uns zuhause wohlfühlen, der kann jeder Zeit gerne gehen, den vermisst hier niemand.
Euer Hauptargument Geld, könn ihr gerne wieder mitnehmen. Da sind wir nicht drauf angewiesen.
Zeigt ihr euch allerdings willig einzugliedern ist jeder herzlich willkommen hier in Venezuela.
Das bedeutet allerdings nicht das ich in irgend einer Form die Zustände die hier herrschen in irgend einer Art für gut heisse was die Bekannten Probleme betrifft. ( politisch, Warenmangel, Kriminalität, Koruption, Infastrucktur, Bildungswesen, Sauberkeit, ect. ect)
Nur unsere anderen Eigenarten, die wur so als Volk haben werden wir mit Sicherheit nicht ablegen nur weil es euch stört.
Für uns ist es unwichtig ob jemand zu einer Verabredung ne halbe Stunde später kommt oder nicht oder die Handwerker unter mañana alles mögliche verstehen. Dafür leben wir wesentlich gesünder in dem Punkt und ihr seid gefordert euch als Gäste daran zu gewöhnen. Nicht umgekehrt müssen wir uns von euch erziehen lassen.
Und nur weil einige von euch sehr viel Geld im Gegensatz zu der Mehrheit von uns haben seit ihr noch lange nicht die besseren Menschen.
Da zählen ganz andere Merkmale wie Freundschaften, Familie und herzlichkeit als das was auf dem Kontoauszug steht.
Nur unsere „tollen Herren Diktatoren“ haben es geschafft das unsere Nation inzwischen uneins ist.
Jahrzehnte des Verarschens haben bei vielen, viel durcheinander gebracht. Sie wissen überhaupt nicht mehr wem sie was und warum gleuben sollen und haben die glauben an die Zukunft verloren.
Nur deshalb habt ihr immer noch nicht das Recht eine ganze Nation an den Pranger zu stellen und so pauschal abzuurteilen.
Ich glaube das ich genug zu dem Thema geäussert habe. Das ist meine Einstellung und ich habed es immer so gehandhabt jeden einzelnen Mneschen als einzelnes Individuum zu sehen und nicht Ganzheitlich das Volk als solches.
Und ich habe das große Glück gehabt in sehr sehr vielen Ländern zeitlich zu Gast gewesen sein zu dürfenund bin dankbar dafür weitgehenst willkommen geheisen gewesen zu sein.
Nur in einigen Ländern in Europa, eures mit ganz vorne an, hwurde einem meistens täglich verdeutlicht nicht willkommen zu sein. Dafür kann ich bis heute weder einen Grund ersehen noch habe ich Verständniss dafür.
Und ich selber heisse jeden, woher er auch kommen mag oder ausehen mag wie er will bei uns wilkommen, solange er sich nicht als Besatzer oder als besseren Menschen sieht. Geld alleine macht keinen beseren Menschen und die Letzte hose hat für alle keine Taschen.
Sauerkrautgesicht sagt : Gut analysiert!
Touché! Jetzt hast du es uns aber gegeben! Und mit dem meisten hast du leider Recht. Aber auch du verfällst in Verallgemeinerungen. Ob die nun zutreffen oder nicht, den Teufel treibt man nicht mit dem Beelzebub aus.
Und, als „Gast“ sehe ich Menschen, die sich entschieden haben, dauerhaft in einem anderen Land zu leben, nach einer gewissen Anzahl von Jahren nicht mehr, sondern als mehr oder weniger integrierter Bestandteil, auch wenn jemand die Staatsbürgeschaft nicht annimmt. Das Gleiche nehmen ja auch Einwanderer in Deutschland für sich in Anspruch, und man erwartet von den Deutschen, sie dementsprechend zu respektieren. Ich würde mich ganz entschieden dagegen wehren, in Deutschland Immigranten als gleichwertige Mitbürger anzuerkennen, wenn mir in Venezuela nicht das Gleiche widerführe. Allerdings hatte ich diesbezüglich bisher so gut wie keine Probleme, bis auf 2-3 bekloppte Chavistas. Und was die meinen, ist mit Sicherheit nicht die Haltung des venezolanischen Volkes.
Wie du treffend schreibst, hat Venezuela seine spezifischen Probleme, die auf seine Bürger abfärben. Das ist nur zu verständlich. Deutschland hat die ebenfalls, wenn auch völlig andere. Dort hat eine verfehlte Einwanderungspolitik einige Landesteile und Städte mit Fremden regelrecht überschwämmt. Steige ich in Caracas in einen Bus, bin ich aller Wahrscheinlichkeit nach der einzige Deutsche. Steige ich in Offenbach in einen Bus, dann auch! Dort ist der häufigste Vorname Ali, und es gibt Schulen mit über 90% Ausländeranteil. In der Innenstadt hört man fast nur türkisch, jugoslawisch und russisch. Da fühle ich mich inzwischen in Venezuela eher heimisch. Das führt nicht zu Integration, sondern schafft Ghettos, schürt Konflikte auf beiden Seiten. Schuld haben nicht die Zuwanderer, sonder jene, die diese Situation politisch herbeigeführt haben. Dass viele dieser Einwanderer zudem aus Bevölkerungsgruppen stammen, die in ihrem Heimatland schon als problematisch und in vielen Gegenden als unerwünscht bezeichnet werden, vergrössert die Spannungen. – Dies nur zum besseren Verständnis, warum viele meiner deutschen Landsleute allergisch auf das Thema reagieren, ohne noch zu differenzieren. Hier in Venezuela gibt es zum Glück keine vergleichbare Situation, dafür eben andere Probleme.
Also, wenn ihr schon das Tomahawk nicht begrabt, dann schwingt es nicht mehr gegen Volksgruppen, sondern gegen einzelne Idioten. Es gibt genug davon, überall.
Es tut mir leid wenn ich einiges verallgemeinert habe. Teilweise sind das Probleme mich in deutsch richtig Auszudrücken und zweitens mag es mir Tatsächlich hier und da geschehen sein.
Ich bin einfach nur gestresst und genervt von der gesamten Situation die wir haben und vor allen am laufenden Meter hier zu lesen was für schlechte Leute wir doch sein sollen.
Ich denke das würde dir anders genauso gehen. Ich liebe mein Land und meine Landsleute, egal wie schlimm und Chaotisch die Situation hier auch ist und werde nie zulassen das wir ungerechtfertigt angegriffen werden. Von wem auch immer.
Was du mit dem Tomahawk meinst habe ich nicht verstanden. Mir ging es nicht darum hier irgend eine Fehde anzuzetteln sondern um einfach darzustellen wie es ist wenn man von einigen Residenten im eigenen Land bis aufs böseste verbal attackiert wird.
Ich möchte mich jetzt auch nicht mehr weiter zu dem Thema äussern müssen, haben wir doch ganz andere Probleme hier die unsere ganze Kraft benötigen. Nur wollte ich das aus unserer Sicht einmal verdeutlichen wie man sich fühlt wenn es so passiert.
Dafür habe ich vollstes Verständnis. Und deine Kritik ist grundsätzlich auch berechtigt. Mich ärgert das ebenfalls.
Mit dem Tomahawk meine ich das Kriegsbeil der Indianer, das in Friedenszeiten in der Erde zu ruhen hatte.
Nebenbei: Ich wünschte, mein Spanisch wäre so perfekt, wie dein Deutsch.
@ Martin.Habe in den Niederlanden gelebt und die Sprache sehr schnell gelernt in dem ich 2 gute Ratschläge beherzigt habe.Der Eine war: jeden Tag ein neues Wort und der Andere ( kam von einer Lehrerin ) Kindersendungen im TV schauen. Habe mir dort jeden Tag de Smurfen ( die Schlümpfe ) rein gezogen. Kindersprache ist einfach und mit den Bildern sehr leicht zu verstehen.Spanisch kann ich nicht wirklich.Meine Aufenthalte in Venezuela waren dafür zu kurz.
Danke für den Tipp, Bono! Mein Spanisch ist fliessend und durchaus nicht schlecht, aber halt nicht so perfekt wie Loco’s Deutsch.
Was ist hier passiert? Kaum einer hat sich auf diesen Artikel bezogen…….Das Thema der Verallgemeinerungen ist meinerserachtens sehr komplex und muss geschichtliche,soziale Aspekte mit einbeziehen.Aber eins ist sicher Ars…loecher gibt,s in allen Nationen und leider nicht in geringer Anzahl.Wie Herr Bauer ist mir auch wurscht was fuer einen Pass ,Rasse, Religion, Partei jemand angehoert,mir ist das Individuum wichtig.Und Hugo ,die Proteste SIND nicht sinnlos.Sie haben vieles bewirkt und sind noch lange nicht abgeschlossen.Ich bin stolz auf die venezolanischen Studenten und es ist bewunderswert ,wie sie sich fuer die Verteidigung der Freiheit einsetzen.Wenn man diesem brutalen Unterdrueckungsapparat gegenueber steht,muss man schon eine starke innere Ueberzeugung und Erkenntniss haben ,wie wichtig dieser Moment ist.Und Mut! Dass sich noch Teile der Bevoelkerung enthalten,vorallem in einigen Barrios,liegt an den offenen Drohungen der Collectivos. In einigen Barrios in Caracas haben diese „Hausbesuche“ gemacht bei Leuten,welche ihre Unzufriedenheit ausdrueckten und offen gedroht ihre Haeuser mit Waffen zu stuermen.Ich glaube, wer nicht in diesen Vierteln wohnt ,kann sichTerror und Angst der Bevoelkerung ,welchen sie ausgesetzt nicht vorstellen.Und El Loco in der jetzigen Lage , ist wohl Gemotze mehr als angebracht….klar man muss klar trennen zwischen Kritik an der Regierung und Kritik an den Menschen.Das sind zweierlei Stiefel.
El Loco,auch ich möchte mich zu Ihren Artikel äußern.Er gibt im großen und ganzen die Wahrheit über
uns Deutschen kund.Bis auf ein paar Kleinigkeiten.Martin hat schon unsere Einwanderungspolitik und die daraus resultierenden Probleme ausführlich dargelegt,um nicht noch weiter darauf einzugehen.
Was die Gastfreundschaft in diesem Lande angeht,bin ich allerdings ein klein wenig anderer Meinung.
Ich lebe rund 20 Jahre hier,allerdings auf der Isla,und da sind nicht mal die Caracener gerne gesehen.
Was mich persönlich betrifft,habe ich schon ein paar Hiebe einstecken müssen.Beispiel: Wenn ich einkaufen gehe,und an der üblichen Schlange an der Kasse stehe,drängen sich die Einheimischen vor
ohne Rücksicht auf Verluste.Ich hatte einige venezulanische Freunde,die mich nur abzocken wollten,und auch teilweise geschafft haben.Wenn mir dann Menschen von Ihrem Volk,auch noch zur Begrüßung Heil Hitler sagen,zeugt das schon von Dummheit.Beispiel: Konnte meine Wohnung um 9
uhr abends nicht mehr aufsperren,habe den Schlüsseldienst angerufen wurde mir zugesagt in einer Stunde,habe die ganze Nacht vor meiner Tür verbracht bis nächsten Tag um 10 Uhr morgens.Mein Gefrierschrank ist immer voll,weil man muß kaufen was es gerade gibt,um Vorrat zu haben.Habe bei
der Hausverwaltung Alarm geschlagen,weil er nicht mehr gekühlt hat.Am nächsten Tag nachmittags ist einer gekommen,Fleisch und Wurst für einige 100.- Bolis weggeschmissen.Das zum Thema Pünktlichkeit.Wenn ich mich Freunden verabrede ist es mir egal,ob die 1 Stunde später kommen,aber wenn ich Menschen zum Essen einlade,und die 1-2 Stunden später kommen,alles verkocht ist,finde ich das nicht mehr lustig.Lade auch niemanden mehr zum Essen bei mir ein,sondern gehe mit ihnen in ein Restaurant.Pünktlichkeit ist die Macht der Könige. Muß aber sagen,daß ich auch schon viel Hilfsbereitschaft hier erfahren habe.Die ersten 5 Jahre waren einfach toll,man konnte ohne Angst zu haben Tag und Nacht sich auf der Insel frei bewegen,die Menschen waren fröhlich und nett.Das hat sich aber grundlegend geändert.Sie sind nicht mehr fröhlich und nett.
Man muss sich sagen lassen wir kaufen und fressen ihnen als Ausländer alles weg.Es hat natürlich mit der jahrelangen Gehirnwäsche in der Chavezzeit zu tun.Chavez hat den Grundstein für allen Übel hier gelegt und auch ausgeführt.Sind Sie ehrlich mindestens 40% der Bevölkerung huldigt immer noch Chavez und der Revolution. Wie schlecht muß es ihnen noch gehen um zu begreifen,daß das Land dem Untergang geweiht ist,ändert sich nicht schnellstens was.Das zeugt für mich von Unwissen,obwohl sie leider nur Regierungspropaganda konsumieren können.Vielleicht haben Sie das alles falsch interpretiert,mitnichten hat hier jemand das ganze Volk beleidigt,sondern immer nur die,die es verdient haben.Oder finden Sie die Situation von einen gespaltenen Volk gut ?
Nicht für ungut,ich halte mich für meine Person schon 20 Jahre an Gesetz und Ordnung (falls vorhanden) und weiß,daß ich als Gast in diesen Land bin.Ich weiß auch daß ich hier keine Rechte habe sondern für alles und jedes nur Verpflichtungen. Der Kommentar von Ihnen war sachlich und gut,zeugt davon daß sie auch was im Kopf haben. Saludos
Das mit der Pünktlichkeit weiss man aber…! Das ist in ganz Lateinamerika so und auch in Spanien. Es sei denn, auf dem Niveau internationaler Geschäfte. Da klappt es auf die Minute genau.
Siehst du, aber irgend wie ist es genau das was ich sagte. Zu einem wohnst du ja nun , bitte entschuldige den Ausdruck, in einem Ghetto. Zu 80% Extranjeros, oder mehr, alles Urbis „schön“ eingezäunt;(erinnert mich immer wieder an einen Hochsicherheitstrakt) Schau dich mal um in deiner Urbi wie viele protzige Karren da bei den Leuten vor der Tür stehen. Und meist die abgewrakten älterehn Frauen mit SilikontXXX, Botax hier und da, und von der Sonne total zerknittert klimpern vom Schmuckbehang im Wind wie in Deutschland ein Weihnachtsbaum. Die dazugehörigen Herren, meist mittleren bis Rentenalter können nicht ohne Goldkettchen und Rolex das Haus verlassen um zu protzen. Ist doch klar das solche Leute bei den Einheimischen Frust auslösen, die sich so etwas nicht ansatzweise leisten können. Und dann auch noch wenn diese anfangen die meist doch hübschen Venezolanerinnen anzubaggern und mit Ihrer Kohle locken. Denen gehts doch nUr darum die Mädels mal durchzupfeffern, egal ob diese verheiratet sind oder nicht.
Getreu dem Motto, „Hab Kohle ohne ende“ Das solch ein gebündeltes Verhalten Verbrecher anzieht wie Licht die Motten ist doch klar. Traurig aber wahr.
Jetz sagt nict wieder ich sei Rassistisch oder verallgemneiner. Das betrifft ja nicht jeden aber halt eine große Menge der dortigen Residenten. Sehe dich mal ganz unverfänglich objektiv um, und du wirst mir leider recht geben müssen.
Natürlich finde ich die Situation in VE alles andere als prickelnd. Ich denke das ich das auch schon oft genug hier vorgetragen haben müsse.
In Maracaibo hab ich mich als einer der ersten mit eingebracht, ohne mich hier hervor tun zu wollen und habe alles dran gesetzt auch ältere und Extranjeros zu überzeugen das es gut und richtig ist gegen Maduro und Co aufzubegehren. Ich sehe das als Selbstverständlichkeit an alles dran zu sezten gegen diese roten Teufel anzugehen und so viel wie möglich Leute dazu zu bringen sich den Demonstartionen anzuschließen. Den friedlichen Demos. Wir sollten uns nicht auf die selbe Ebene begeben wie die bewaffneten Terroristen die versuchen mit allen Mitteln den Aufstand niederzuschlagen.
Ich bin auch fest überzeugt das wir es schaffen werden und am ende Siegen…möge es kosten was es wolle.
Ich hoffe das auch Sie sich dann wieder bei uns wohl fühlen mögen. Aber bitte… und das meine ich toternst, behandeln Sie meine Landsleute mit den notwendigen Respekt und diese werden feststellen das nicht alle Ausländer gleich sind und Ihnen auch was an den Einheimischen gelegen ist . Das wird allerdings noch ein harter weiter Weg der Überzeugung den diese Überheblichen Trottel in vielen Jahren kaputt gemacht haben.
Was deine Erfahrungen im Supermercado betrifft so ist das leuder beschämend, resultiert aber leider aus dem oft überheblichen Verhalten und zum anderen heute leider ähnelt es einem reinen Überlebejnskamppf bei der Warenknappheit. Das haben wir den rotärschen zu verdanken mit ihrer verfehlten Politik.
Zum anderen wissen sie halt ganz genau das sich Residenten fast nie wehren in solchen Punkten da viele auch nach x Jahren immer noch nicht ansatzweise die Landessprache beherrschen. Da nutzen sie dies natürlich gnadenlos aus, was ich allerdings nicht für fair und richtig halte. Aber das ist halt einer der wenigen Punkte in denen der Venezolano den Reichen und schönen Touris, bzw. Etranjeros überlegen ist.
Glaube nicht das sich Venezolanos in ihrer Armut wohl fühlen. Auch sie hätten gerne schöne teure Autos und und und.
Ja richtrig, es ist ein Minderwertigkeitsgefühl. Letzendlich haben die „schönen und reichen“ wohl auch genügend davon, aber überspielen es halt mit ihren Statussymbolen.
Sei ehrlich, kein Mensch der von sich überzeugt ist muss so nach aussen hin protzen.
Eigentlich sind das in Wirklichkeit ganz arme Würstchen die so etwas halt als Ersatz Potenzmittel brauchen. :-))) Mensch ist doch war.
Das mit dem Heil Hitler ist natürlich der reinste Schwachsinn und mehr als unangemessen. Ein echt billiges primitives Verhalten. Vor 70-80 Jahren war das mal etl. angebracht… aber viele haben noch nicht begriffen das dies vorüber ist. Sie wollen einfach nur verletzen. Auch eine Art von Minderwertigkeitsgefühl.
Es tut mir ehrlich gesagt auch im Herzen weh wenn ich sehe wie Ausländer bei uns behandelt werden. Viele haben es nicht verdient so angegangen zu werden, aber wie gesagt zu verdanken haben sie es jenen oberprotzigen Landsleuten von Ihnen. Und dann dazu immer dieses hinstellen,(oder wie nennt man das) das Venezolanos dumm, ungebildet faul, dreckick ect ect sind. Nicht bitte wieder die gleiche Sache zum xten male.
Aber mit der Unzufriedenheit über die eigene „Regierung“ und der Hilfslosigkeit was daran zu ändern staut sich das immer mehr und mehr auf.
Jetzt allerdings sehen wir die Möglichkeit doch was zu ändern und wir werden die roten Pack auch die Grenzen aufzeigen und kippen. uND es währe schön, auch für das miteinander wenn sich Ausländer den Protesten anschließen würden. Das würde den Venezolanos zeigen das auch ihr ein Interesse daran habt das Land wieder liebens- und lebenswerrt zu machen. Auch das ihr nicht nur deswegen da seid weil es für euch billig ist und der Sonne wegen. Oder gar um billigen Sex zu kaufen.
Glauben Sie mir, das würde viele anregen ihre Meinung über die Fremden zu überdenken.
Auch Sie würden sich vermutlich besser fühlen weil es so etwas wie ein WIR Gefühl auslöst.
Würde mir Ihre Sprache nicht so schwer fallen könnte ich vielleicht auch besser argumentieren, und keine oder nicht so viele neue Missverständnisse ungewollter weise einbauen.
Conchale, Loco! Ich hab lange nicht mehr so gelacht! „die meist doch hübschen Venezolanerinnen anzubaggern und mit Ihrer Kohle locken. Denen gehts doch nUr darum die Mädels mal durchzupfeffern, egal ob diese verheiratet sind oder nicht.“ – Das genau ist es, was ich ständig vor Augen habe, wenn ich abends ausgehe. Nicht im Ausländer Ghetto von Margarita, sondern in Caracas oder Valencia, dort wo ich der einzige Deutsche unter venezolanischen Bürgern bin. Meine ersten 18 Monate hier habe ich in einem Stadthotel gelebt. Was glaubst du, was da am Wochenende los war…? Da war nie ein Zimmer frei, die ganze Nacht bumsfallera.
Gut, ich war noch nie in Margarita, kann mir aber gut vorstellen, dass es dort gibt, was du beschreibst. Diese abgeschotteten Siedlungen kennt man ja schon von der Mittelmeerküste. – Aber, abends die „Festung“ verlassen und mit Geld um sich zu werfen und Mädels anzubaggern, die jünger sind als der Whisky in der Pulle, das hab ich nie so extrem beobachten können, wie im venezolanischen Leben. Und Kohle haben viele von ihnen in Mengen, von denen die wenigsten Ausländer hier auch nur träumen können. Aber deine Landsleute kennst du sicher besser als ich… Und die wollen wir hier nicht weiter schlecht machen. Unsere Energie brauchen wir für Wichtigeres. Nachher geht es wieder gemeinsam auf die Strasse, damit Maduro endlich begreift, was die Stunde geschlagen hat.
Leute jetzt seid ihr aber voll auf den Holzweg.Ich wohne mitten in der Stadt an der Avenida J.R.L.
In meinen Haus,bin ich der einzige deutsche Eigentümer von ca.190 Parteien einschließlich 22 PH,s.
Die meisten Eigentümer sind aus Caracas,und dann noch vereinzelte Südamerikaner eine Engländerin und ein Italiener im Rollstuhl.Das Haus ist gut gesichert mit allen pü,pa po, aber bestimmt nicht für mich einzigen Deutschen.Ich habe die Wohnung 1995 gekauft, und vorher da zur Miete gewohnt.Ich trage keinerlei Schmuck oder Gehänge,und habe auch kein Auto. Ich bekomme nach 40 Jahren Arbeit eine schöne Rente,die ich hier nicht verbrauchen kann.Koche immer selbst,und gehe mal zum Chinesen was holen,oder Pizza.Esse nie in Restaurants,außer ich lade Leute ein.
Um das mit dem durchpfeffern zu klären,muß ich mich leider jetzt outen. Ich heiße Angi,bin weiblich und 68 Jahre alt,und habe mich noch nie von einem Venezolano durchpfeffern lassen. Zufrieden?
Die Deutschen von früher sind alle weg,nun habe ich noch einen Österreicher ,und einen Saisonarbeiter in Deutschland hier.Kenne auch viele Venezolanos,nach den vielen Jahren hier.Bin eigentlich nur solange hier wegen dem Klima.Habe Asthma und dafür ist Meeresluft gut für das atmen.Das Klima in Deutschland hätte mich schon umgebracht.Jetzt habe ich gar keinen Spass mehr am schreiben,denn ihr wißt jetzt wer ich bin.