Ein Blitz hat am Donnerstagnachmittag (20.) in den bolivianischen Anden 114 Schafe und 12 Kühe erschlagen. Laut dem Bürgermeister von Achacachi, etwa 80 Kilometer nördlich von La Paz, war der Knall der Funkenentladung so laut, dass die indigene Bevölkerung an einen Weltuntergang dachte.
„Der Blitz war so laut und wir dachten, dass der Himmel gebrochen ist“, so der „Alcalde“. Der 80-jährige Hirte Angelino Ventura wurde von der Wicht des Einschlags davon geschleudert, von seiner Herde blieb nur verkohlte Wolle übrig. Ventura blieb unverletzt, brach in Tränen aus, da er sein gesamtes Vieh verloren hatte.
Die Aymara-Indianer der Anden bezeichnen die Gewitter in der Region als göttlichen Zorn und bringen den Göttern der Berge noch heute Opfergaben, um sie zu besänftigen.
Logisch, dass das Kommunistenpack an der Regierung auch den Zorn der Götter erregt. nur sollten diese besser zielen lernen. Das nächste Mal bitte in Miraflores!