Proteste und deren Unterdrückung haben in Venezuela bisher mindestens 36 Tote gefordert. Mit Festnahmen, Haftstrafen und politischem Druck wehrt sich das linksgerichtete Regime gegen einen aus seiner Sicht laufenden Umsturzversuch. Hunderttausende fordern der Rücktritt von Präsident Maduro, noch klammert sich der Ex-Busfahrer an die Macht. Das kommunistische Kuba hat offenbar erkannt, was die Stunde im „Bruderstaat“ geschlagen hat und will in Zukunft Auslandsinvestitionen in fast allen Wirtschaftsbereichen ermöglichen.
Venezuelas verstorbener Präsident Hugo Chávez sah in Kuba weit mehr als nur ein befreundetes Land. Revolutionsführer Fidel Castro war für den verstorbenen bolivarischen Führer so etwas wie ein Ziehvater. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion garantiert Erdöl aus Venezuela das Überleben des kubanischen Systems. Sollten die Lieferungen des „schwarzen Goldes“ an die kommunistischen Nachbarn ausbleiben oder eingeschränkt werden, würden die Lichter im karibischen Revolutionsparadies ausgehen.
Der Castro-Clan hat diese erkannt, die kubanische Krake hat schon seit Jahren ihre Fangarme über Venezuela ausgebreitet. Alle venezolanischen Entscheidungsgremien, einschließlich des Militärs, sind von kommunistischen Systemveränderern infiltriert. Inwieweit die von Misswirtschaft, Korruption und Unfähigkeit gebeutelte Regierung im Miraflores überhaupt den Überblick besitzt, ist nicht bekannt.
Das kubanische Parlament wird aller Wahrscheinlichkeit nach am kommenden Wochenende ein neues Gesetz verabschieden, das Auslandsinvestoren etwa mit Steuervergünstigungen auf die Insel locken soll. Nur im Gesundheitswesen und im Bildungsbereich will Raúl Castro weiterhin eine 100-prozentige Kontrolle ausüben. Damit geht auf Kuba der bereits vor Monaten eingeläutete „vorsichtige Öffnungskurs“ Richtung Marktwirtschaft weiter.
Nicht mal ein Betrunkener wird in diesem Drecks Land einen mueden Dollar investieren.
Da muss ich dich enttäuschen, Spanien hat dort das sagen im Tourismus, schon seit vielen Jahren, dort sind alle span. Hotelketten vertreten, und leben nicht schlecht davon. Soviel zu Solidarität.
Es werden sich schon einige finden, in der Hoffnung, früh den Fuss in die Tür zu kriegen. Aber ich sehe für Kuba keine Chance für einen weichen Übergang von der kommunistischen Diktatur zu freiheitlichen Demokratie. Man sollte das unmenschliche System strikt boykottieren, bis es aufgehört hat, zu existieren.
Wie gesagt, es ist in Kuba schon sehr viel Land in ausl. Händen.
Wenn ich Cabello sehe, wie er diesen Eierkopp auf dem Bild anhimmelt, dann könnte ich ihm mit Wonne das Nasenbein brechen.
der cabello ist der korrupteste und gefährlichste in venezuela, er hat am meißten zum verlieren.
Die Zwei sehen aus wie Dick und Doof. Lächerlich sich als Mann so zu verkleiden, einfach nur erbärmliche Witzfiguren.
Ich dachte das Bild waere eine Fotomontage, einer dieser Schildkroeten „Tortugas Ninja“(weiss nicht wie die auf deutsch heissen). Die CastroBrothers, waren schon immer hinterhaeltige Verraeter , nur interessiert andere Laender unter dem Deckmantel der sozialistischen Solidaritaet, auszusaugen.Man sieht, dass sie versuchen ihr Schaefchen ins Trockene zu bringen. Am 1.April wurde in Kuba zu Tag des Zivilen Widerstands aufgerufen , und am 2.April startet hier ein nationaler Transportstreik der LKWfahrer (hier werden fast alle Gueter auf der Strasse transportiert).Die Bauern in den Anden streiken auch und liefern kein Gemuese und Obst mehr ins Landesinnere.Es wird unangenehm fuer die beiden Diktatoren !
Der grösste Transportunternehmer in Venezuela heisst Adan Chávez. Das möchte ich sehen, wie dessen Gandolas still stehen und er kann nichts dagegen tun… Ist kaum vorstellbar.
Wenn der Kerl Adán Chávez heißt, dann setzte er kurzerhand seine Kumpels auf die Laster, so einem ist nicht so einfach beizukommen. So einer respektiert keinen Streik, schon gar nicht von LKW Fahrern, die kann man leicht ersetzen, schwieriger wird es bei den Bauern, die sind nicht so einfach zu ersetzen, obwohl es lustig wäre der Sippe Maduro + Chávez bei der Feldarbeit zuzusehen.
Toller Bericht, schöne Kommentare, aber es it alles so etwas an der Realität vorbei.
Die Investoren gibt es schon seit m zig Jahren auf Kuba im gewissen Umfang. Grade und auch was den Immobilienmarkt betrifft. Wie viele schöne Objekte, oder sagen wir mal Objekte in traumhafter Lage gehören in Wirklichkeit schon lange nicht mehr den Cubanos. Da man ja auf Cuba als blutiger extranjero nichts erwerben darf, werden halt cubanische Mittelsmänner eingestetzt. So bleibt das Objekt offz. in cubanischer Hand aber tatsächlich verbirgt sich dahinter in vielen fällen jemand aus Uncle Sams Land.
So werden sich vermutlich schon riesiege Landstriche in „Feindes Hand“ befinden ohne das die tattrigen, gestriegen Castros was ahnen. Nein ahnen, kann man nicht sagen, aber beweisen können.
So werden sich in erster Linie nordamerikanische Unternehmen schon lange Traumplätze für die später dann zu errichtenden Bettenburgen an den Sahnestücken des caribischen Inselparadieses gesichert haben. Für mehr oder weniger nichts. Lehr ausgehen werden im Endeffekt wieder wie so oft diejeniegen denen eigentlich der Gewinn am Landverkauf nach der überwundenen Castro Ära gebührt hätte. Nur leider haben diese mit den verkauf ihrer kleinen Perlen an den schönen Stränden und Traumlagen das Schicksal schon lange besiegelt bevor es eigentlich zum verkauf steht.
So werden sich hauptsächlich wieder einmal Spekulanten die vor 20 Jahren und so ne handvoll Dollares für die einzelnen kleinen Objekte den eigentlichen Eigentümern gegeben hatten die Hände reiben wenn sie dann im Jahre x (was hoffentlich nicht mehr so weit weg ist) reibach machen werden und Mios über Mios schäffeln werden wenn sie den großen Hotelketten die Traumbuchten auf dem goldenen Tellerchen servieren können.
Wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe um das zu verhindern was man jetzt schon kommen sieht.
Natürlich nicht das ende der Castros sondern das sich die blutrünstigen Monster über die schöne Insel stürzen werden wie ausgehungerte Straßenhunde wo du 3 Würste in derren Mitte werfen würdest.
Die würden auch drum kämpfen und alles in Stücke reissen. Nicht nur die Würste sondern auch die Gegner, bevor sie dann die Stückchen verschlingen.
Mir tun meine cubanischen Freunde jetzt schon Leid weil viele noch nicht im geringsten ahnen was ihnen nach der einen grade überstandenen Pein nun als neue droht.
Es gibt leider wirklich Nationen die sind so vom Pech verfolgt, da könnte ich jetzt schon weinen wenn ich derren Zukunft sehe.
Letzendlich werden sie vom schönen Kuchen doch am allerwenigsten abbekommen.
Zwar wird es eines Tages alles zu kaufen geben auf Cuba, aber die wenigsten werden auch nur annähernd das Geld haben um die wirklich schönen Dinge aus den Firmen und Geschäften der Yankees erstehen zu können.
Na toll. wo ist mein Beitrag dazu hin???
Ich brech mir einen ab um das in deutsch zu verfassen und mich vernünftig auszudrücken und dann steht hier nicht ein Wort drinnen. Das ist wirklich blöd und die Zeit kann ich besser nutzen.
Vielleicht haben ja auch die roten inzwischen meinen ganzen Schriftwechsel unter Kontrolle und löschen einfach dieses und jenes auf dem virtuellen weg…. jajajajajaaa ;-)))
Ah, jetzt hab ich wirklich einen ersten Schwachpunkt in deinem Deutsch entdeckt!
Jajajaja = Hahaha
Bleiben wir mal sachlich.Ich glaube kein Wort davon,dass Maduro die alles von der UNASUR eingeleiteten Sachen umgesetzt werden.Diese Kriminellen haben doch nur mehr die einzige Chanche
Angriff.Zu Adnan Chavez ist bekannt,dass er auf seiner Hazienda (mit was er die nur gekauft hat) die FARC-Rebellen empfaengt.Alles nur mehr ein Witz.Es wird alles seinen Gang gehen.Es ist alles saugut eingefaedelt,und Capriles ist derjenige der fuer mich,alles in der Hand hat.Abwarten und Tee trinken,ist seine Devise.Was ist daran an der Meldung,das Lopez frei ist?
hallo.es ist nichts konkretes über das neue gesetz in bezug auf den immobilienmarkt zu lesen.kann man nun also in drei monaten auch als europäer häuser,wohnungen und grund erstehen?