Argentiniens Außenminister Hector Timerman hat am Freitag (28.) eine vermittelnde Rolle der Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) bei der Krise in Venezuela ausgeschlossen. Timerman wies in einer Pressekonferenz darauf hin, dass die Venezolaner die Krise selbst lösen müssen. Proteste und deren Unterdrückung haben in Venezuela bisher mindestens 37 Tote gefordert. Mit Festnahmen, Haftstrafen und politischem Druck wehrt sich das linksgerichtete Regime gegen einen aus seiner Sicht laufenden Umsturzversuch. Zu Beginn der Woche weilte eine Delegation der Außenminister der Union Südamerikanischer Nationen (Unasur) in Caracas, die im Konflikt vermitteln soll.
„Wir sind nicht nach Venezuela gereist, um zu vermitteln. Unsere Rolle ist eine begleitende Beratung des Dialogs, der zwischen den verschiedenen Gruppen in der venezolanischen Gesellschaft stattfinden muss. Wir würden gerne sehen, dass alle Sektoren aus Politik, Wirtschaft und sozialen Bereichen an einem Verhandlungstisch sitzen und die Krise miteinander lösen. In diesem Sinne werden wir auch weiterhin daran arbeiten, dass dies geschieht“, so der Minister während einer Pressekonferenz am Sitz des mexikanischen Außenministeriums mit seinem Kollegen José Antonio Meade.
„Wir glauben, dass es das Wichtigste ist, Impulse für einen Dialog zu geben. Die Venezolaner müssen ihre Probleme selbst lösen. Wir sind Zeugen des Dialogs, aber kein Teil davon. Jedes Land in Lateinamerika muss seine Probleme selbst lösen – nach seiner Tradition und Kultur“, fügte Timerman hinzu.
„Wir sind Zeugen des Dialogs, aber kein Teil davon.“
Der gute Mann hat Halluzinationen. Es gibt keinen Dialog mit Mördern. Niemand strebt das an, niemand ist dazu bereit. Es gibt nur einen Monolog, und der ist denkbar kurz: Die PSUV-Bande muss weg von der Macht.
wie soll das bitte funktionieren, die roten paviane haben die ganzen machtzentren schon seit jahren besetzt und die oppostion hat das stillschweigend akzeptiert, die hätten schon zu chavezzeiten rebellieren müssen.