Lateinamerika: Entschärfte Lage nach schwerem Erdbeben vor Chile
Verängstigte Bevölkerung versammelt sich auf öffentlichen Plätzen (Foto: Screenshot TV)
Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 8,2 auf der Momenten-Magnituden-Skala hat Chiles Präsidentin Michelle Bachelet drei Regionen im Norden des Landes zum Katastrophengebiet erklärt. Bereits kurz nach dem Beben wurden mehr als 900.000 Menschen aus der Küstenregion in höher gelegene Gebiete evakuiert, inzwischen hat sich die Lage normalisiert und die Menschen kehren in ihre Wohngebiete zurück.
Mindestens sechs Menschen fanden in Chile den Tod, verschiedene Strasse wurden durch Erdrutsche blockiert. Mittlere Schäden meldete auch der Flughafen Iquique, der den Betrieb einstellen musste. In der chilenischen Hafenstadt Arica kam es zu Stromausfällen.
Die peruanischen Behörden melden mehrere beschädigte Häuser im Süden des Landes, neun Personen wurden leicht verletzt. Aus Bolivien und Ecuador werden keine Schäden oder Verluste gemeldet.
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