Venezuela: Regime löst Studentenproteste erneut gewaltsam auf

studenten

Studentenproteste gewaltsam aufgelöst (Foto: Twitter)
Datum: 03. April 2014
Uhrzeit: 17:19 Uhr
Leserecho: 27 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Das venezolanische Regime hat am Donnerstag (3.) erneut eine Demonstration von Hunderten von Studenten in Caracas gewaltsam aufgelöst. Nach Berichten ausländischer Journalisten und staatlich nicht kontrollierten/manipulierten Medien schossen Einheiten der Polizei und Nationalgarde Tränengas, Gummigeschosse und Blendgranaten auf die Studenten, bewaffnete Pro-Regierungs-Gruppen versuchten die Demonstranten einzuschüchtern. Diese warfen nach dem Angriff durch Regierungstruppen Steine ​​und andere Gegenstände auf die Sicherheitskräfte, mehrere Personen wurden verhaftet.

gesicht-geschossen

Pressefotografen des privaten Fernsehsenders „Televen“ wurden bedroht, zwei Kameras der Reporter entwendet. Mehreren Studenten wurde direkt in das Gesicht geschossen, Todesfälle sind nicht bekannt. Das linksgerichtete Regime tritt die Verfassung des südamerikanischen Landes mit den Füssen, das Recht auf friedliche Proteste wird wie in Diktaturen üblich ignoriert.

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  1. 1
    Martin Bauer

    Fast das Gleiche passierte gerade in Valencia, auf der Avenida Bolivar und am Shopping Center, kurz vorher in Trigal. Meine Frau, die Tochter und ich waren mitten drin, auf dem Heimweg vom Einkaufen. Sie kamen in 4 Tanquetas mit Vollgas und schossen blindwütig auf alles was sich bewegte. Meine Frau hielten sie ein Gewehr vor’s Gesicht. Sie zeigte sich unbeeindruckt. Es passierte ihr nichts. Vor ihren Augen zerstörten sie 2 Motorräder von Demonstranten. Wir haben zumindest 2 Schwerverletzte gesehen, die von Freunden abtransportiert worden. Nach 20 Minuten waren sie wieder fort. Jetzt brennen dort Autoreifen, und die Anwohner bereiten einige heisse Überraschungen vor. Das Recht zu leben haben diese National Gardisten verloren. Die werden sich noch wundern…

  2. 2
    Brunhilde07

    Es handelt sich hier weder um Studenten – noch um soziale Proteste., sondern um gewaltätige,kriminelle Aktionen der extremen rechten Opposition. Die venezolansiche Opposition ist politisch am Ende, alle Umfragen zeigen, dass Präsident Maduro die grosse Mehrheit der VenezolanerInnen hinter sich hat. Venezuela hat die geringste Armut, Arbeitslosigkeit und soziale Ungleichheit in seiner Geschichte. Zum ersten Mal haben alle Zugang zu medizinscher Versorgung und Bildung, der Hunger, vor Hugo Chavez traurige Realität, ist beseitigt worden, die durchschnittliche tägliche Kalorienaufnahme hat sich verdoppelt. All dies macht die bolivarische Revolution zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte und erklärt, warum die Rechte demokratisch auch in Zukunft chancenlos ist.

    • 2.1
      Susanne

      Also ich hab ja lang mit mir gerungen ob ich hierzu einen Komentar abgebe.
      Aber wenn das jemand liest der keine Ahnung hat,der denkt noch das ist wahr.
      Also Brunhilde..es gibt keine Armut …könnten Sie von ca 35(Ich weiß es nicht genau) Dolar im Monat leben?? Medizinische Versorgung ???? welche Versorgung ??? haben Sie mal hier in ein Krankenhaus gesehen ??? so viele Amputationen auf so kleinem Raum,sprich in ca 5 Dörfern hab ich noch nicht gesehen warum wohl …es ist die gute med. Versorgung,es ist einfacher zu amputieren als zu behandeln und wesentlich kostengünstiger und wenn wir hier so eine gute med.Versorgung haben warum gibt es seit Monaten kaum noch Medikamente.OK ich mag nicht auf alles eingehen aber die Kalorienaufnahme hat sich verdoppelt …ach ja und deswegen haben wir ja auch kein Toilettenpapier mehr.Ja und auch ich komm nicht drumrum auf die Geschichte zu verweisen wenn Sie in der Schule aufgepasst hätten oder im Leben nicht alles auf dem Sofa verpennt dann hätten sie bemerkt das wir das vor 23 Jahren in Deutschland schon mal hatten …mit dem Sozialismus und dessen Ende die Geschichte wiederholt sich. Schade das Sie nicht hier leben,sonst hätt ich Ich Ihnen einen schönen Tag beim anstellen nach nem kg Mehl gewünscht und das Sie nicht die Gasmaske und die Schusssichere Weste
      vergessen beim einkauf ,denn man weiß ja nie auf wen man TRIFFT.Allen die HIER leben wünsch ich noch viel Mut und Glück und auf ein hoffentlich bald freies und friedliches VE.

      • 2.1.1
        Wolfgang

        Also, dieser Kommentar ist von Nichtwissen und Dummheit nur so geprägt und es entbehrt hierzu jeden Wortes irgend etwas hierauf zu schreiben.
        Trotzdem möchte ich Ihnen, liebe Brundhilde, noch einige Zeilen mit auf den Weg geben, wenn Sie sich eventuell einmal vor Ort die „Erfolgsgeschichte“ der Chavez-Ähre ansehen möchten um dann mit aufgesrteckten Ohren wieder zu einem freien Deutschland zurückkehren können.
        Bin seit 1989 fast jedes Jahr in Venezuela gewesen und ab dem Zeitpunkt der Chavez-Ähre wurde die ganze Situation schlimmer und schlimmer.
        Fahre jetzt vorerst nicht mehr in dieses Land, nicht warum ich es nicht liebe, sondern weil es einfach zu gefährlich, korrupt,teuer und dreckig ist und ich keine Lust habe mich mit Milchbubis als Polizisten, Militärs oder was diese auch immer darstellen sollen, herumzuschlagen. Man hat ja bei der Ein- bzw. Ausreise mit der Angst zu tun, dass diese Intilligenzbestien die 3 und 3 nicht zusammen zählen können, einen verhaften. Einen anderen Beruf hätten diese möchtegern Polizisten sowieso nicht ergreifen können das sie hierfür viel zu blöd sind. Das Traurige ist nur, das diese Art von „Ordnungshütern“ in Venezuela immer mehr werden und mittlerweile das ganze Land beherrschen und einem richtig Ärger bereiten können.
        Aber am besten wäre es wenn Sie sich doch selber einmal ein Bild machen würden und Sie ihre doppelte Kalorienaufnahme in Venezuela erleben würden.

      • 2.1.2
        Alexander

        @Wolfgang ich zitiere mal aus Wikipedia:“Es kam am 27. Februar 1989 nach einer über Nacht erfolgten starken Erhöhung der Preise für den öffentlichen Nahverkehr zu landesweiten Aufständen und Hungerrevolten, der sogenannten Caracazo. Durch deren gewaltsame Niederschlagung kamen offiziell 246, nach inoffiziellen Schätzungen in kaum zwei Tagen weit über 1000–3000 Menschen ums Leben“ Haben Sie das auch mitbekommen? Chavez und Maduro sind keine Urkatastrophe die wegen der „Dummheit“ der Venezoelaner an die Macht kamen, sie waren die logische Konsequenz, weil die Vorgängerregierung korrupter, brutaler und wirtschaftlich inkompetenter war, als es die heutige ist.

      • 2.1.3
        Martin Bauer

        „…weil die Vorgängerregierung korrupter, brutaler und wirtschaftlich inkompetenter war, als es die heutige ist.“
        Solchen Schwachsinn loszulassen ist einfach lächerlich.

      • 2.1.4
        Alexander

        @Martin Bauern Und in wie fern ist das schwachsinniger? Das Sie mit Argumenten in ihrer kleinen Welt Probleme haben ist ja bekannt, aber selbt offizielle und belegbare Zahlen anzweifeln? Bringen sie Argumente, ansonsten stehen Sie ziemlich dumm dar.

      • 2.1.5
        Martin Bauer

        Dass “…weil die Vorgängerregierung korrupter, brutaler und wirtschaftlich inkompetenter war, als es die heutige ist.”, dafür gibt es keine „offizielle und belegbare Zahlen“. Das ist eine freie Erfindung, die dem widerspricht, was wir hier fast täglich sehen und erleben.
        Und Wikipedia als Quelle ist oft fragwürdig, da z.B. die venezolanische Regierung hier Informationen einstellen kann, die dann als „offiziell“ gelten und von anderer Seite nur schwer korrigiert werden können, wenn sie falsch sind.

    • 2.2
      Herbert Merkelbach

      Wieder einmal aufgetaucht auf diesem Forum? Ich attestiere Ihnen, dass Sie auf einem anderen Stern leben. Rechte Opposition? Die Studenten lehnen sich gegen diese kriminelle Regierungsclique auf. Armut: immer mehr Venezolaner rutschen in die Armut und in die Arbeitslosigkeit, da der Anteil der Betriebe weiter sinkt. Medizinische Versorgung: von dem 14000 kubanischen Ärzten haben über 3000 bereits VE verlassen in Richtung USA. Medikamente gibt es in Venezuela NICHT KOSTENLOS. Besonderes Schlagwort der Kommunisten: die durchschnittliche tägliche Kalorienaufnahme hat sich verdoppelt. Welch ein Schwachsinn. Dieses Argument erläutert doch überhaupt nicht, was der einzelne Venezolaner an Essen zu sich nimmt. Fakt ist, dass der Mangel an Grundnahrungsmittel ständig zunimmt. Die BCV veröffentlicht keine Zahlen mehr in dieser Hinsicht. Die Statistiken der BCV sind nicht mehr glaubwürdig. In einem offenen Brief haben eine Menge von venezolanischen Ökonomen gegen diese Handhabung, die übrigens gegen die Verfassung Venezuelas verstößt, protestiert.
      Die letzte Umfrage einer großen venezolanischen Agentur legte dar, dass mehr als 70% der Venezolaner unzufrieden mit ihrer Regierung sind und sich das Land in der schwersten ökonomischen Krise seit Menschengedenken befindet.
      Mein Appell an Sie: vermeiden Sie in Zukunft die extrem linken Medien. Wenden Sie sich der Presse zu, die ein objektives Bild von der Situation in VE präsentiert. UND lesen Sie deren Artikel über Venezuela und die Lage in dem Land.
      Der „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ hat keine Chance und auch keine Zukunft. Das jetzige Regime in Venezuela wird genauso untergehen wie das absolut nicht zu übertreffende Arbeiter- und Bauernparadies Sowjetunion.

    • 2.3
      Martin Bauer

      Diese Kreatur ist keineswegs unwissend. Sie lügt bewusst das Blaue vom Himmel runter. Ein solcher Missbrauch der Meinungsfreiheit sollte mit öffentlichem Teeren und Federn bestraft werden, am besten durch das venezolanische Volk. Das Ticket nach Caracas würde ich sogar stiften.

  3. 3
    Jason

    Brunhilde wo bist Du zuhause? Sehnst Du Dich immer noch nach der Mauer?
    Unglaublich Deine …………. Kommentare!

  4. 4
    DonCacique

    Hahahhaha,ja genau Brunhilde,und seitdem du Politologie studiert hast glänzen deine Möbel so schön.
    So einen Käse zu schreiben ,sag doch mal bitte wie hoch ist die Studiengebühr an der UCV ,und seit wann?

  5. 5
    Alexander

    Es gibt auch kapitalistische Mauern, nur ist deren Funktion eine andere. In der DDR wollte man die Menschen drinnen halten, im Kapitalismus will man sie draußen halten. (Israel, USA-Mexico, europäische Außengrenzen, etc.) Mauern sind keine Erfindung der Kommis.

  6. 6
    Jason

    Wenn man Brunhildes Kommentare liest, dann kann man nur vermuten, dass Sie sich gerne wieder hinter die Mauer zurückziehen möchte, da ja in der damaligen DDR alles besser war.
    Nur warum wollten die Leute alle raus und warum hat es Ihnen nicht genügt Ihren Urlaub in den „Bruderstaaten“ zu verbringen!
    Die ehemaligen „Bruderstaaten“ hatten doch alles, so wie Maduros Venezuela!
    Und genauso wenig wie viele der Bewohner dieser „Bruderstaaten“ wollen die Venezuelaner in keinem Land leben, das von ewig Gestrigen und Ausbeutern regiert wird.
    Es ist richtig, dass auch in einer Demokratie nicht alles Rund läuft und auch der sog. Kapitalismus nicht das Non Plus Ultra ist, aber immer noch besser Kapitalismus als die Regierungsform in Kuba – da weiss auch keiner welche Regierungsform das eigentlich ist, mit dem Kommunismus von Marx und Engels hat das nichts zu tun!

  7. 7
    Der Bettler

    Ach Brunhilde,ihren Propagandakommentar kann man textgenau in A 21,Junge Welt,Die Linke,
    nachlesen.Von der Realität haben Sie keine Ahnung.Beispiel: Centro-Salut (ich hoffe Sie wissen,was das ist) hat es schon 1992 gegeben,da hat Chavez nach seinem Putschversuch noch im Knast geschmort,als die kostenlose Behandlung allen Venezulanern teil wurde.Heute ist es so,daß man im
    Wartesaal verreckt,weil keine Medikamente,Geräte oder sonstige Utensilien vorhanden sind um Behandlungen durchzuführen,oder gar keine Ärzte da sind.Beispiel:Jeder Student muß Studiengebühren bezahlen,ob arm oder reich.Es gibt zwar auch so was ähnliches wie Bafög,aber da muß man erst auch mal schulische Leistung bringen um sie zu erhalten.Beispiel:Durch die hohe Inflation (weltweit die höchste) und mehreren Abwertungen ist der Monatsverdienst auf ca.35 $ gefallen.Da kann eine noch so sparsame Familie im Höchstfall 10 Tage überleben.Beispiel: Ich sehe
    jeden Tag auf CNN-Mexiko (Kabel) die Proteste auf der Straße,und es sind sehr wohl Studenten,
    denen haben sich nun auch Menschen aller Bevölkerungsschichten angeschlossen,denn je brutaler die Proteste zerschlagen werden,desto größer wird der Hass gegen das Regime.Es ist noch lange nicht vorbei,und sehen wir mal,wie lange sich diese Bande von Regierungsverbrechern noch halten kann.Hier geht es nicht um die Opposition,hier geht es um Freiheit,bessere Lebensbedingungen,und
    Arbeitsplätze.Und Brunhilde,ganz langsam zum mitlesen,Venezuela ist pleite,hoch verschuldet,und kann die Bevölkerung nicht mehr ausreichend ernähren.Das ist nur ein kleiner Auszug von den Realitäten dieses Landes,von einem der 20 Jahre in diesem Land lebt.

  8. 8
    SOS VENEZUELA

    Ich habe langsam die Nase gestrichen voll , von euch Salonkummunisten. Geht doch mal zur Abwechslung nach Kuba (um zu Leben oder besser gesagt um vor sich hin zu vegetieren), und steht euch dort die Beine in den Bauch, Stunden Lang, um ein paar Grundnahrungsmittel zu ergattern.So kann man den Tag auch „effizient“ verbringen. Es ist wirklich eine tolle Sache in der Freiheit zu Leben und dann linke Parolen vom Stapel zu lassen.

  9. 9
    Lothar Wannhoff

    Brunhilde, bravo für den sehr kenntnisreichen und mit Fakten belegten Beitrag , ist eher eine Seltenheit hier. Wir hatten letzte Woche eine Veranstaltung in Wiesbaden zu Venezuela. Sehr gut besucht und fast alle solidarisch mit der bolivarischen Revolution. Da sieht man ,das die ganzen Medienkampagnen in der internationalen Presse bei den Menschen, die ihren Kopf zum Denken benutzen,keinerlei Wirkung hat.

    • 9.1
      Martin Bauer

      Warum heiratet ihr beide nicht? Aber lasst euch vorher sterilisieren.

    • 9.2
      der Reisende

      ich verstehe die Redaktion von latina-press einfach nicht warum die verantwortlichen Herren immer noch diesen provozierenden Muell von l. Wannhoff und der ueberintelligenten Brunhilde 07 immer noch auf seine serioesen Leser los laest. Kann mir Bitte das mal jemand erklaeren .

      • 9.2.1
        Martin Bauer

        Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, hat das bewusste Verbreiten von Lügen, mit denen Opfer von Menschenrechtsverletzungen beleidigt werden, nichts mit „freier Meinungsäusserung“ zu tun, sondern ist strafbar.

    • 9.3
      Herbert Merkelbach

      Dem kann ich nicht zustimmen. Fakten fehlen, reine, wie von mir wiederholt aufgeführte „stalinistische“ Propaganda, weder Hand noch Fuss. Reiner Schmarn. Wenn Sie Intelligenz im Kopf hätten, dann würden Sie die Tatsachen, die sich in Venezuela abspielen, in einem anderen Licht sehen. Dies können Sie jedoch nicht, weil Ihr kommunistisches Kleinhirn die geeigneten Synopsen seit Ihrer Kindheit nicht generiert hat.
      Es wäre besser, Sie würden die Bergpredigt, Matthäus 5-7 des NT als Lektüre zur Hand nehmen und Karl Marx, Lenin, Ulbricht sowie die ganzen kommunistischen Heilsbringer mit Betätigung der Spülung in der Toilette verschwinden lassen.
      Natürlich kann ich mir vorstellen, dass bei Ihrer Veranstaltung in Wiesbaden nur Ihre Gesinnungsgenossen zugegen waren, die auf jeden Fall der bolivarianischen Revolution zugeprostet haben. Andersdenkende waren nicht zugelassen. Diese Verfahrensweise ist allen freiheitsliebenden Menschen auf dieser Welt bekannt: Kommunisten sind unehrlich, verlogen, nur zur Unterdrückung des Volkes ausgerichtet. Der Beweis ist der Untergang der Arbeiter- und Bauernparadiese auf dieser Welt, voran die Sowjetunion als Beweis der Unbesiegbarkeit des Kommunismus. Wie gesagt, Ihr Kleinhirn hat das nicht begriffen und wird dies auch nicht begreifen. Eines ist klar, jede Zustimmung für das Vorgehen der kriminellen Regierungsclique in Caracas ist eine Beleidigung der Toten als auch beschämend, verursacht durch das Regime als auch eine Menschen verachtende Geste. In Venezuela findet eine Tragödie statt.
      Es wird der Tag kommen, an dem die Typen wie Maduro, Cabello und die ganze Clique das gleichen Schicksal ereilen wird, wie Herrn Ceaușescu 1989 in Rumänien. Mein letzter Satz ist frei gestaltet nach dem ehemaligen russischen Präsidenten Yelzin: Der Kommunismus ist eine Pest und muss ausgerottet werden.

    • 9.4
      Bono

      von amerika21 du VOLLPFOSTEN!!!!!

    • 9.5
      Inge Alba

      Hallo Loddar, lebst du noch? Schade, dich hatte ich ja eigentlich zum öffentlichen auspeitschen freigegeben, gut, bin auch mit Teern und Federn einverstanden. Hatte dir doch gesagt, schreib lieber bei Deinem komm. Kumpels in red. Globe. Uns hier kannst du nicht bekehren, wir sind resistent, tut mir leid! Weißt du Schätzchen, wer dieses Land max.von einem Urlaub her kennt, sollte die Klappe halten, pack deine Brunhilde und verpiss dich.

  10. 10
    Martin Bauer

    Ich selber geriet gestern als Passant von zwei Seiten aus unter massiven Beschuss mit Tränengas und Plastikschrot, blieb aber unverletzt. Die GNB war wie tollwütig. In der Hektik liessen sie sogar intakte Munition zurück. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt ein altes Sprichwort.

  11. 11
    hugo

    so so da sitzen diese linken genossen in wiesbaden und erklären die zustände in venezuela.
    ich dachte nur marduro ist dumm.
    einen tag in venezuela und euch würde der arsch auf grundeis gehen.
    ich würde euch gerne ein ticket für nach caracas schicken. ihr müstet nur abends ein paar stunden
    durch die stadt spazieren.
    dann hätten wir ein paar dumm schwätzer weniger

    • 11.1
      Bono

      Genau und hier kann man selbst als Hartz4 im Supermarkt zwischen 15 verschiedenen Sorten Klopapier wählen und wenn man Schlange stehen muß, dann höchstens mal ein paar Minuten an der Kasse.
      Die sind halt doof geboren, haben nix dazu gelernt und die Hälfte wieder vergessen.

  12. 12
    Inge Alba

    Verstehe das herum Gerede nicht, kein vernünftiger Mensch bestreitet, daß es unter den vorigen Regierungen nicht das Non Plus Ultra war, ja , es ist besser diesen Herrschaften auch mal einen Denkzettel zu verpassen! nur , warum das ganze Volk strafen? Was haben die von Chavez & Co. Bekommen? Bildung? Freiheit? Arbeitsplätze ? Ein anständiges Gehalt? Que ? Weder das eine noch das Andere!!!! Die Chavistas haben NULL & NICHTS den einfachen Mennschen gegeben , Nur Not u. Elend!!!! Null ! Die haben die Wirtschaft in Grund u. Boden gewirtschaftet, anstatt die dort oben zu anständigen Löhnen zu verdonnern, die haben Schulbildung mit Verdummung im kommunistischen Sinn betrieben, deshalb sind noch viele Blind, Taub und ja, leider ich muss es sagen verdummt und rennen dem Vollpfosten Maduro noch nach. Der ist doch nur Stock doof, nichts im Kopf als hohle Parolen die er sich bei den Castros abholt. Diese Regierung muss weg, je schneller desto besser! Ich wünsche mir von Vzla. Daß es endlich mal einen Mittelweg bei den Wahlen einschlägt, bitte kein Extrem, das ist immer mit einem furchtbaren Ende verbunden. In diesem Sinne, alle Linken aus der Extremecke, Schnauze, haltet euch da raus! Ihr werdet nicht benötigt, gründet euren eigenen Staat und nehmt Maduro, Castro und All die anderen auf, fragt sich nur welches Volk euch haben will!

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