„World’s 50 Best Restaurants“: São Paulo’s D.O.M bestes Restaurant in Lateinamerika

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Gourmet Tempel Nummer 1 in Lateinamerika: Restaurant D.O.M in São Paulo (Fotos: domrestaurante)
Datum: 30. April 2014
Uhrzeit: 12:40 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
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Die britische Fachzeitschrift „Restaurant Magazine“ hat am Dienstag (29.) einmal mehr die besten Restaurants der Welt gekürt. Über 900 Branchen-Experten aus aller Welt haben die renommierte kulinarische Weltrangliste „World’s 50 Best Restaurants“ erstellt. Wer in dieser Liste auftaucht, hat es in der gehobenen Gastronomie geschafft und kann zu Recht stolz auf das Erreichte sein. Das beste Restaurant in Lateinamerika ist demnach das D.O.M in der brasilianischen Mega-Metropole São Paulo. Es liegt in der Rangliste auf Platz sieben, dahinter folgen das Central (15) und Astrid y Gastón (18) in Peru, Pujol in Mexiko (20) und das Mani in São Paulo (36).

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Das Restaurant Magazine ist eine britische Zeitschrift, die monatlich erscheint. Sie richtet sich vornehmlich an Restaurantinhaber und Chefköche. Die Zeitschrift organisiert seit 2002 jährlich die Herausgabe der Liste „The World’s 50 Best Restaurants“. Hierfür wird die Welt in 26 Regionen unterteilt, für jede sind 36 Fachleute zuständig. Zu diesen gehören neben Restaurantkritikern auch Chefköche wie Paul Bocuse, Ferran Adrià und René Redzepi.

Das D.O.M. ist eines der angesehensten Restaurants Brasiliens. Das angesagte und zeitgenössische Restaurant befindet sich, neben den meisten anderen besten Restaurants der Stadt, in Jardins. Der berühmte Meisterkoch Alex Atala verwendet für seine Fusionsgerichte lokale Zutaten wie zum Beispiel Robalo (Fisch), serviert mit Tapioca und Cassava. Die Zubereitung und Präsentation des Essens ist immer tadellos.

Die 50 besten Restaurants der Welt

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  1. 1
    Martin Bauer

    Keine Überraschung! In Bezug auf die Anzahl und Vielfalt hervorragender Restaurants sucht São Paolo ohnehin weltweit Seinesgleichen.

    • 1.1
      jose

      Ich freue mich auf Ihre Einladung!
      Wenn Sie dann auch noch zusätzlich 5 Einwohner eines barrios aus Valencia einladen werde ich hier immer nur Dankeslieder für Sie singen!

      • 1.1.1
        Martin Bauer

        Manch Einwohner der Barrios hat mehr Knete als ich. Aber gelegentlich lade ich schon mal zum Abendessen ein, ohne zu fragen, wo einer wohnt. Aber das muss dann ja nicht unbedingt Tausende von Kilometern weit weg sein.
        Und…Freund der Revolution kommen mir nicht an den Tisch. Sonst kipp ich den um.

    • 1.2
      jose

      Und wenn es nur Freunde guten Essens aus der Nachbasrchaft wären, würde der Tisch stehen bleiben? Selbst bei unterschiedlichen politischen Meinungen?

      • 1.2.1
        Martin Bauer

        Unterschiedliche politische Meinungen sind eine Sache. Aber Kommunisten und andere indoktrinierte Massenmörder und Menschenfeinde haben mit Demokratie nichts zu tun, und meine Toleranz endet dann spätestens – ich schrieb es neulich schon – wenn die Reichweite der gerade verfügbare Waffe beginnt.

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