Sozialistische Planwirtschaft ohne Plan in Venezuela: US-Autohersteller Ford stellt Produktion ein
Privates Unternehmertum leidet unter der sozialistischen Planwirtschaft ohne Plan (Foto: Ford)
Der US-Autohersteller Ford hat seine Fahrzeugmontage in Venezuela vorübergehend ausgesetzt. Grund für die Maßnahme ist ein Mangel an ausländischen Devisen, der für den Import von Montageteilen nötig ist. Nach Berichten staatlich nicht kontrollierter/manipulierter Medien soll das Fertigungswerk in der Stadt Valencia (Hauptstadt des Bundesstaates Carabobo) bis Ende Mai stillstehen. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres hatte Ford dort lediglich 499 Fahrzeuge montiert.
Im südamerikanische Land leidet das private Unternehmertum unter der sozialistischen Planwirtschaft ohne Plan. Im ersten Quartal fiel die Produktion der Autoindustrie um 76 Prozent auf knapp 3.424 Fahrzeuge, verglichen mit 14.316 Einheiten im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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Diese Regierung sollte jetzt endlich einsehen, dass sie nichts von Wirtschaft versteht und abdanken, damit jemand ans Ruder kommt, der Venezuela wieder aufbaut.
Mit den jetzigen ??????????? ist doch kein Blumentopf zu gewinnen! Sollte doch langsam auch bei Maduro angekommen sein – soviel Hirnlosigkeit gibt es doch gar nicht!
Der ist nicht nur hirnlos, der ist gemeingefährlich naiv und bescheuert, der merkt es nicht, dass er als Marionette der ganz korrupten wie Diosdado und Rangel missbraucht wird, der hat noch nicht begriffen, dass die Castros ihn nach Strich und Faden ausnehmen. Und ein wenig Arroganz hat er auch an sich, das kommt davon, wenn „kleine Leute“ auch mal in der großen Politik mitmischen wollen oder dürfen. Und wem hat man diesen Schlamassel zu verdanken? Ja, dem lieben Onkel Hugo, diesem noch hirnloseren gran caudillo -Gott hab ihn selig oder auch nicht.