Zum zweiten Mal in nur sieben Monaten ist die Tageszeitung De Frente von Barinas nicht erschienen. Offiziell heißt es, dass es an Papier fehlt. In den sozialen Netzwerken wird indes gemunkelt, dass dies nicht der eigentliche Grund sei.
Im Oktober 2013 mussten die Leser bereits auf eine gedruckte Ausgabe der De Frente verzichten. Papierrollen und andere Rohstoffe, die für den Druck notwendig sind, werden Größtenteils importiert. Aus Mangel an Devisen ist der Import jedoch schwierig. Wie lange die Tageszeitung auf Papier warten muss, ist noch offen. Journalisten und Reporter sind dennoch weiter im Einsatz, da das Blatt über eine Online-Ausgabe verfügt. De Frente ist eine der vier Tageszeitungen, die in Barinas erscheinen. Eingestuft wird sie als regierungsfreundlich.
Erst unlängst vom Papiermangel betroffen war ebenso die renommierte Tageszeitung El Universal. Sie erhielt jedoch rechtzeitig Nachschub. Am 9. Mai hatte die Pressegewerkschaft darauf hingewiesen, dass angesichts des steten Papiermangels tausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Etliche Tageszeitungen haben bereits die Seitenzahl ihrer gedruckten Ausgaben reduziert. Dutzende, kleinere Zeitungen mussten zudem ihre Arbeit einstellen. In einer Veröffentlichung der Interamerikanischen Pressevereinigung wird der venezolanischen Regierung vorgeworfen, darauf zu setzen, dass durch den Papiermangel mehr und mehr Zeitungshäuser schließen. Im Gegenzug warf die Kommunikationsministerin Delcy Rodríguez den Verlagen Unregelmäßigkeiten beim Kauf des Papieres vor.
Martin Bauer entspannt wohl auf Los Roques…
Ja, ja, die armen Deutschen in Venezuela. Wenn die nicht ihr billiges Hauspersonal, die billigen Gärtner oder die schönen Strände hätten, …
Ihr Zynismus gehört nicht in dieses Leserforum. Ich empfehle Ihnen die linksextreme Presse in Deutschland. Die sind für jeden „Fachkommentar“ wie der Ihrige gnadenlos dankbar. Und kennen Sie den Grund: in diesen Medien gibt es fast keine Kommentare. So ÖDE ist jene Presse.
Bleiben Sie sachlich und unterlassen Ihre dümmlichen Sprüche. Ihren abgrundtiefen Intelligenzquotient müssen die Leser nicht ertragen.
Locker bleiben Herr Merkelbach. Hier macht man sich doch inzwischen berechtigte Sorgen, wo Don Campesino ist. Und da wir doch alle positiv denkende Menschen sind, gehen wir davon aus, daß er auf Los Roques oder in Morrocoy entspannt.
als wir im dezember von deutschland nach venezuela flogen waren in unseren koffern 12 rollen toiletten papier, küchenrolle, spüli, waschmittel,kaffee,sahne,und viele andere artikel des täglichen bedarfs.
das toiletten papier reichte bis ende märz. es lag auch daran das wir weniger zu essen kaufen konnte.
ausserdem habe ich 6 kg abgenommen. danke maruro. als diät kur empfehlen wir 4 wochen venezuela.aber beeilung.
die letzten flugzeuge starten gerade
ja hugo das können sie laut sagen – lach
ich selber habe 8 kg abgenommen…was mir nicht geschadet hat aber mein mann hat 10kg abgenommen und wiegt bei einer grösse von 177cm nur noch 54,5kg!! danke maduro!!
Hhm, was hat denn das alles mit dem (Zeitungs-)Papiermangel in Venezuela zu tun? Haben Sie Sr. Hugo etwa das Toilettenpapier an die Zeitungen geliefert? :)
ich bin kein freund der chvistas,noch gibt es was zuessen,wo lebt ihr eigentlich?ich lebe seit 1ojahren auf magarita und bin immer noch fett(leider)
Geht mir genauso. Ich lege in Venezuela immer ordentlich zu.
Kein Wunder wenn man mit den Chavisten das venezolanische Volksvermögen wie Blutsaugervampire locker entsorgt. Den Satz habe ich ganz locker geschrieben in lockerer Umgebung. Vielleicht haben sich bei Ihnen ganz locker ein paar graue Gehirnzellen unverhofft auf den Weg in die virtuelle Welt aufgemacht. Egal, aber bei Ihnen habe ich den Eindruck, die lockere Atmosphäre in Venezuela, in einem locker mit Überfluss ausgestattetem Paradies lebt es sich locker von Tag zu Tag, in der Tat, lockerer geht es wirklich nicht mehr.
na ja….wir leben von ca. 2500bs.(2 personen)…in cabimas! ich kenne die preise nicht auf magarita.
Sorry, ich will mich hier nicht über die Leute in Venezuela lustig machen. Das Leben dort ist mehr als hart, wenn man auf lokales Einkommen angewiesen. War für mich doch mehr als überraschend, da das Thema von jemandem angesprochen wurde, der sich Flüge nach Europa leisten kann. Wenn ich nach 5-6 Monaten – wie auch im April – nach Europa zurückkehre, dann ist zuerst Sport und Diät angesagt.
Claudia, auf Margarita sind die Preise noch etwas höher,aber dafür gibt es auch wesentlich weniger als auf dem Festland. Sagen Sie mal Fernando,haben Sie was an der Klatsche? Lebe seit 20 Jahren
auf der Insel,und meine Wohnung hat noch nie Hauspersonal,oder eine Putzfrau betreten. Putze und wasche selber,denn die Putzgepflogenheiten der Venezolanerinen entsprechen nicht meiner Vorstellung von Sauberkeit.Außerdem,was reiten Sie immer mit dem Geschwafel von Flug leisten usw.
das schön langsam unveschämt wird herum? Jeder normale Deutsche kann sich,wenn er in seinem Leben je gearbeitet hat Flüge leisten.In Venezuela sind sie momentan weltweit am teuersten,aber da könnt ihr euch bei eurer exzellenten Regierung bedanken.Wir können unsere Flüge genauso gut in Deutschland buchen,nimmt sich nichts mehr an der Summe. In Deutschland leben,und dieselben mit
Sarkasmus beleidigen.Schämem Sie sich.
Ps: Fettriefende Empanadas,Arepas,Mayo und Chipstüten in jeder Form gemischt mit der Bierplärre,
Whisky oder Cuba Libre läßt die Wampe schon wachsen.Anständiges ausgewogenes Essen ist gut zu bekommen,bloß nicht in Venezuela.
Ja, ja, ja. Alles ist schlecht in Venezuela. Deshalb lebt man halt dort so gerne. Natürlich gibt es „anständiges“ und „ausgewogenes Essen“ in Venezuela: Fisch, Obst, Gemüse …
in cabimas bekomme ich nicht mehr alles….und viele esswaren kann man sich gar nicht mehr leisten!
1 apfel: 60-70bs, 1kg kartoffeln: 70 – 90bs, 1kg grüner salat: 40 – 45bs, 1kg milchpulver 280bs und fisch was ich sehr gerne esse – keine chance viel zu teuer!! bohnen und blumenkohl finde ich nicht mehr, wenn man keine dollar oder euro hat…..uffff!!
auch hygieneartikel muss man suchen – leider.
hola bettler,warum bist du noch hier,speiseoel kostet hier 44,-bsf in cumana80bsf ich kann noch mehr aufzaehlen,hier ist das essen billiger.wer das ist was du da schreibst ist selber schuld,bei mir wird jeden tag essen gekocht und das schmeckt,eben deutsches essen.erkundige dich mal,wo was teurer ist,,,,,,schreibe nicht so ein mist,.
Herr lord,ich bin in diesem Land,weil ich vor 20 Jahren eine Wohnung gekauft habe,die auch bewohnt werden muß,weil sonst alles verrottet. Aber hauptsächlich bin ich wegen des Klimas und meiner Gesundheit auf der Insel.Zum Speiseöl: Letztens habe ich mir Rapsöl gekauft,über umwegen,als ich den Inhalt dieser Flasche las,7% Raps,20 % Soja,35 % Mais und der Rest noch Sonnenblume usw.
Hat 65 BsF gekostet.Kaufen Sie sich mal ein gutes Olivenöl,dann sind Sie 200 Bolis los.Fernando,ich
lebe bei Gott nicht gerne in Venezuela,aber die Umstände zwingen mich dazu.Ich kann meine Wohnung nicht verkaufen,in die ich 20 Jahre investiert habe.Kein einziger Europäer kauft hier noch was,und mit Bolis ? was soll ich damit ? Der Käufer muß sie auf die Bank überweisen,und ich darf dann täglich 10.000 davon abheben.Sie können sich selber ausrechnen wie lange ich ,brauche um erst mal das Monopoligeld zu bekommen und dann habe ich immer noch keine Devisen.Vor 20 Jahren habe ich noch gerne in diesen Land gelebt,habe viele Ausflüge gemacht und war 3x pro Woche an der Playa. War schon 3 Jahre nicht mehr am Strand,wie denn auch,ich kann nicht mein ganzes Strandinventar mit ins Wasser nehmen.Claudia es ist 100 % auf der Insel teurer als am Festland,wenn man einigermaßen gepflegt Lebensmittel einkaufen will,wenn überhaupt vorhanden.
Und ich lege meine Tatsache nicht an einem minderwertigen Speiseöl fest.
hola Claudia,meine Freundin lebt in cunama,dort ist alles ,auch wirklich alles doppelt so teuer.es gibt leider leute die schreiben irgend was und waren noch nie dort,ich bin alle 14 tage dort undsehe wie teurer es ist.deine preise stimmen,hier gibt es genug gemuese und Obst,natuerlich auch teuer
hallo lord…. heute hatte ich weihnachten und geburtstag zugleich. mein mann war in maracaibo und hat dort eingekauft. 10kg kartoffeln 200bs, 10kg wunderschöne tomaten 150bs und noch viele andere gemüse!! wir wussten nicht, dass dort die preise viel tiefer sind, jetzt wird alle 2 wochen in maracaibo eingekauft. ich bin so glücklich….
Ich besuche gerade einen Freund hier auf Margarita und kann die Aussage von dem Bettler wirklich nicht teilen. Komme aus Bolivar (Ciudad)….Margarita ist immer noch ein Paradies zum Einkaufen, es gibt fast alles, ob Öl, Zucker, Toilettenpapier, sogar Milchpulver etc. was wir in Bolivar schon seit Monaten nicht mehr gesehen haben und wenn, dann zum 5 – 10fachen Preis unter dem Ladentisch.
Also lieber Bettler, bevor du pauschal etwas ins Forum stellst, bitte erst überprüfen!!
Caracas, Maracaibo und Margarita werden bei den Warenlieferungen bevorzugt, alle anderen Bundesstaaten müssen den Gürtel enger schnallen….warum das so ist: das kann sich jeder selbst erklären.
Aha, ausgewogenes Essen bekommst du auch in Venezuela, wenn man sich ein wenig auskennt und nicht nur importierte Ware kauft, welche sich die hier arbeitenden eh nicht leisten können…also bereiten wir unsere Mahlzeiten mit Okumo und anderem Gemüse zu, welches nicht nur gesund ist, sondern auch die Pfunde purzeln lässt….statt refrescos machen wir uns Natursäfte aus Gemüse und Obst….
Es ist wirklich eine Schande, wie man sich hier über uns lustig macht, die wir (auch Claudia) unser Geld in Bolis verdienen müssen….aber das kennen wir ja von unseren deutschen Freunden: Neid, Spott und Hohn…gracias a dios, dass ich mich mit diesen Menschen nicht abgeben muss !!!
„Aha, ausgewogenes Essen bekommst du auch in Venezuela, wenn man sich ein wenig auskennt und nicht nur importierte Ware kauft, …“ So ist es. Kann hier nur zustimmen. In Ciudad Bolívar braucht man bspw. nur an den Fischmarkt am Orinoco zu gehen, zwischen Club Náutico und La Carioca. Dort kauft man sich dann einen Lau-Lau oder Rayado … Und am dortigen Mercado gibt es auch genügend Obst und Gemüse. Bueno, mit 2.500 BsF kommt man natürlich nicht weit.
Aber den leckeren „Gran Duke de Alba“ gibt es noch in meinen Stammlokalen. Die Flasche für 6.600B BsF. Man gönnt sich ja sonst nichts…
Den Ort CUNAMA gibt es in Venezuela nicht! Ich kenne nur CUMANA sollte man eigentlich wissen wenn man in dieser Stadt eine Freundin hat.
Díos mio, Bettler.
angustura,schreiben Sie das mal auf spanisch,dann gehen ihnen die Margaritener voll an die Gurgel.
So einen Blödsinn zu schreiben tut ja schon weh. Es liegt ja schon an der Tatsache,daß wir restlos alles essbare vom Festland geliefert bekommen,und die Ferrys auch nicht immer einsatzfähig sind.Ist doch naheliegend,daß der Transportweg einfacher und kürzer am Festland ist.Bin 9 Monate jetzt auf der Insel,davon hatte ich 2 Monate keinen tropfen Milch,5 Monate weder Klopapier,noch Haushaltsrollen noch Servietten,6 Wochen nicht mal einen Hühnerflügel,geschweige den Huhn,die letzten 2 Monate,keinerlei Putzmittel,wenn dann doch mal was reinkommt,stehen Schlangen in 3 er
Reihen an,um vielleicht ein Glas Mayonese zu bekommen.Von Obst und Gemüse,möchte ich gar nicht erst anfangen,wenn schon sauteuer,sollte es wenigsten eine nicht so vergammelte Ware sein. Egal ich fliege morgen nach München,und werde es mir 2 Monate gut gehen lassen.
Das ist doch totaler Unsinn, was hier steht. Ist doch wirklich ein Wunder, dass dieser Bettler tatsächlich noch lebt.
bettler,scheinbar kommst du aus muenchen,bleib da ,ein bloedling weniger auf der insel
Oder ein Blödling mehr auf der Insel.
Da sind wir uns ja das erste Mal einig. :)
hallo fernando,
hätte das toiletten papier gerne an die zeitung geliefert. leider fuhren keine busse mehr da es keine
ersatzteile für ihre motoren gab. habe dann auch noch erfahren das die drucker in den redaktionen wegen strom aus fall nichr drucken konnte, und zum schluß hörte ich noch das das ganze personal
vor den supermärkten stand um irgend was zu kaufen. vieleicht toilette papier.
fernando wach auf. wir sind nicht in diesem land um euch zu schaden sondern weil wir land und menschen lieben. natürlich nicht alle menschen
Alle Achtung. Hier hat sich ja eine interessante Jammer-Community vereinigt. Alles nur vom Schlimmsten in Venezuela: „strom aus fall“, kein „toilette papier“, keine „Busse“, keine „Ersatzteile für Motoren“, alles teuer – auch wenn man den Euro zu 100 tauschen kann -, keine Lebensmittel, kein ausgewogenes Essen, kein „Spüli“, kein „Waschmittel“, keine „Küchenrolle“, keine „Sahne“, kein „Kaffee“, …. Schlange stehen … Angst an den Strand zugehen …
Was mag der Grund für jenes Geklage nicht nur in diesem Thema sein? Sind diese Klageweiber etwa alle bezahlte Schreiberlinge, welche Venezuela gnadenlos schlecht schreiben wollen? Wer könnte der Auftraggeber sein? Die EEUU oder die Touri-Industrie der Republica Dominicana? Was wollt ihr eigentlich in Venezuela?
hallo fernando, war gestern den ganzen tag unterwegs in cabimas….. hätte nie gedacht ich habe tatsächlich kein deo oder normale seife mehr gefunden! autobatterie ist in cabimas nicht zu finden…..keine chance.
hallo Claudia, natürlich glaube ich dir das. So ist Venezuela. Aber dafür braucht man das ganze Zeug doch nicht mit nach Venezuela zu schleppen (s. oben). Natürlich gibt es nicht immer alles genau dann, wenn man es am dringendsten braucht. Das Geflenne dieser deutschen „Klageweiber“ mit Euro in der Tasche, die aktuell in Venezuela nicht auf den Preis schauen müssen, ist dir doch auch mehr als unverständlich?
@fernando ….das Jammern ist den Deutschen wohl angeboren, genauso die Beleidigungen, die Personen wie @Bettler hier ausspricht…..alles Leute, die locker 100000 Bolis hier im Monat auf den Kopf hauen können, da kann ich echt nur noch den Kopf schütteln.
Ich habe meiner Familie jetzt ein Paket mit Milchpulver, Toilettenpapier, Zucker und Öl nach Bolivar geschickt, da es dies in Ciudad Bolivar seit mind. 6 Monaten NICHT gibt und hier auf der Insel teilweise in Hülle und Fülle in den Regalen steht.
Ahh Bettler, genau das sagte ich an der Kasse im CM einer Margariteña als sie sich aufregte dass sie nur 2 Päckchen Milchpulver kaufen darf…und soll ich Dir was sagen: sie ist mir nicht an die Gurgel gegangen sondern hat sofort aufgehört rumzuplöken und ist mit ihrer Ware von dannen gezogen.
Seid doch einfach ein wenig flexibler und regt euch weniger auf, wenn es kein Waschmittel gibt, dann nehme ich eben Jabón azul, wenn es keinen Zucker gibt, dann nehme ich eben Papelón, kein Huhn, dann eben Rind oder mal nur Gemüse….wenn im Supermarkt zu teuer, dann eben auf den Mercado libres…..geht alles…..wenn man nur will.
@angostura: Interessant, da haben wir ja fast zeitgleich etwas ähnliches geschrieben. … und Ciudad Bolíva … wird mal Zeit, dass ich mich dort wieder sehen lasse.
… und bevor der Bettler wieder Tippfehler sucht: Ciudad Bolívar
ja halo,ich habe keine euro und Dollar,ich gehe arbeiten,deutsche Wertarbeit wird auch von denn einheimischen gesucht,korekt,punktlich preiswert.dieses Geschreibsel von verschiedenen leuten ist super MALO
Freue mich, dies hier zu lesen @lord.
Dollar und Euro „habe“ ich nicht einfach. An die komme ich auch nur durch Arbeit, ebenfalls „deutsche Wertarbeit“, auch wenn mir, ausser einigen Deutschen, noch ein Russe und ein Ukrainer dabei helfen, die anders auch nicht an Devisen kämen. Wir verkaufen unsere Leistung per Internet in die ganze Welt, auch nach Venezuela. Aber dann wird 1€ = 100BsF gerechnet, und natürlich Vorkasse, sonst gibts nix.
Es nicht nicht meine Schuld, dass die venezolanischen Tarife so indiskutabel niedrig sind, dass ich dafür keinen Finger rühren würde. Auch viele Vermieter in Caracas verlangen inzwischen Dollar. Mein dringender Rat: Wer als Nicht-Venezolaner noch immer für Bolivares arbeitet, sollte sich nach Alternativen umsehen. Das Internet macht heute vieles möglich, ohne den Standort wechseln zu müssen.
Wie ist denn nun eigentlich der Stand hier? Erscheint diese über alles wichtige Tageszeitung immer noch nicht? Wer hat diese Zeitung wirklich vermisst? Ich schätze dies so ein, als ob in DE der „Kasseler Bote“ mal ein oder zwei Tage nicht erscheinen würde.
Hier demaskiert er sich nun mal wieder überdeutlich. Wetten, dass er Feuer und Mordio schreien würde, wenn Lügenblätter, wie amerika21 und Neues Deutschland, nicht erscheinen könnten?
Señor Bauer, ich habe normalerweise ein gutes Gedächtnis, auch in meinem fortgeschrittenen Alter. Der Name Fernando scheint mir als Artikelschreibender bei einem Internetauftritt der extremen Linken in Deutschland schon über den Weg gelaufen zu sein. Die Rebsorte Redglobe trägt als Medium auch diesen Namen.
Da kann ich leider nicht mitreden. Ich kenne dieses Forum nicht. Ich bin jetzt gerade auch auf Geschäftsreise. In Venezuela hängen die Dollars und Euros ja nicht an den Bäumen…
… diese lese ich gar nicht, aber auch nicht El Frente, um welche es eigentlich geht. Diese Zeitung liest vermutlich auch kein Venezolaner und kein Deutscher in Carabobo. Vermutlich hat auch noch kein Deutscher aus Carabobo El Frente jemals in der Hand gehabt. Aber das Gejammere aus Carabobo ist trotzdem recht hoch, wenn diese Provinzzeitung kurzfristig ausfällt.