Flughafenzoll stoppt Rauschgiftschmuggel aus der Karibik
Seitenwände des Kartons wiesen Manipulationsspuren auf (Zoll Köln)
Zöllner am Flughafen Köln/Bonn haben Kokain in einer Warensendung aus der Karibik beschlagnahmt. Die Sendung, als Bilder angemeldet, war für einen Empfänger in Südeuropa bestimmt. Das war ein Grund für die Zöllner, sich die Sendung genauer anzusehen.
Auf den Röntgenaufnahmen entdeckten die Kontrolleure Unregelmäßigkeiten und sahen sich den Inhalt des Pakets genauer an. Tatsächlich waren sechs handgemalte Bilder eingepackt. Die Seitenwände des Kartons wiesen Manipulationsspuren auf. Sie enthielten Einlagen mit weißem Pulver. Ein Drogenwischtest reagierte positiv auf Kokain.
Zur Überraschung der Abfertigungsbeamten fanden diese noch ein weiteres Versteck. Der Drogenwischtest reagierte auch an den Bildern positiv. Offenbar waren die Leinwände mit Kokain getränkt. Die Ausbeute betrug insgesamt rund 1,5 Kilogramm des Rauschgifts.
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