Mit einem grandiosen 4:0 (3:0) über Portugal ist Deutschland am Montag (15.) in die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien gestartet. Bei den Fans der „Adler“ herrschte Euphorie in Schwarz-Rot-Gold: Millionen vor den TV-Geräten und Hunderttausende auf den Fanfesten feierten den Erfolg über Portugal. Auch in Lateinamerika konnte die Partie des dreifachen Weltmeisters live beobachtet werden. Während in Brasilien die Bevölkerung die deutschen Überflieger bei jedem Treffer lautstark bejubelte, mussten unzählige Fans in Venezuela wieder einmal in die Schwarze Röhre schauen. Pünktlich zum Anpfiff der zweiten Halbzeit fiel in mehreren Bundesstaaten des erdölreichsten Landes der Strom aus (darunter für 1,5 Stunden auf der Isla de Magarita).
Im südamerikanischen Land wird die gescheiterte Politik des “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” immer deutlicher sichtbar. Das linksgerichtete Regime hat es über ein Jahrzehnt versäumt, eine eigene Nahrungsmittelproduktion aufzubauen und investierte seine Erdöleinnahmen lieber in Waffenkäufe. Der Kampf um die täglichen Lebensmittel ist in Venezuela fester Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Das morgendliche Szenario ist stets das gleiche und bereits vor Öffnung der Supermärkte bilden sich lange Warteschlangen von ungeduldigen Kunden.
In der Vergangenheit machte Caracas je nach Jahreszeit sowohl die Dürre als auch die Regenzeit für die Energieprobleme verantwortlich. Während des Präsidentschaftswahlkampfes war dann ein starkes Wirtschaftswachstum für die Ausfälle verantwortlich, kurz danach wurden Gerüchte über angebliche Sabotagepläne auf das marode Energiesystem des Landes unter das Volk gestreut.
In einem Land mit einer obersten sozialen Glückseligkeit kann so etwas nicht geschehen. Das war wieder einer der Lügen des „Imperiums“, gesteuert aus Washington und als Relaisstation die amerikanische Botschaft in Kolumbien.
JAJAJAJA…… grandioser Sieg…. ja, gegen den sicherlich schwächsten Gruppengegner.
Da kann sich nun ne ganze Nation drann aufgeilen. Den tatsächlichen Stand, den werden sie gewahr gegen richtige Gegner und dann ist auch ganz schnell ende mit lustig.
Mich kotzen die deutschen mit ihren bornierten geplapper dermaßen an. Am ende wars dann doch nur wieder laue Luft die da raus kam.
In Südamerika gibts für Europäer nichts mehr zu holen.
…grandioser Sieg…. ja, gegen den sicherlich schwächsten Gruppengegner.
???
Portugal ist vierter in der Weltrangliste!!!
Du machst deinem Namen alle Ehre.
die latinos werden die wm auf jeden fall nicht gewinnen sr. loco.
Bleib cool und lass doch den Deutschen ihren Ball rollen. Werden doch sehen wer Weltmeister wird. Ich habe diesmal kein grosses Interesse an dieser WM in Brasilien. Ist kein Aushaengeschild, wenn fuer diese WM Strassenkinder regelrecht abgeschlachtet werden, weil sie nichts ins Bild passen. Das ist zum Kotzen El Loco. Das „bornierte Geplapper“ kann ich aushalten.
Es ist völlig egal, wer Weltmeister im Fußball wird. In einer Hinsicht muss ich Ihnen vollstens zustimmen und mit einem Satz aus der Dreigroschenoper von B. Brecht kommentieren: Zuerst kommt das Fressen (sprich hier das Soziale, Wohnungen, Krankenhäuser, soziale Einrichtungen), dann kommt die Moral (sprich hier der Fußball, das Vergnügen).
Das ist so nicht richtig. Bei uns fiel der Strom schon zehn Minuten nach Beginn der Übertragung aus.
Es war ein grandioser Sieg,der große Ronaldo kaltgestellt, was will man mehr.Bei Olympiaden oder Fußball WM/EM bin ich immer in Deutschland.Bei dieser Stromversorgung im Land kann man sich die Fußball WM abschminken.Wer will sich schon immer minutenweise ein Spiel ansehen,in diesen gesegneten Land Venezuela.Egal wer gewinnt,Venezuela braucht sich darum auch keine Sorgen zu machen,die schaffen es ja nicht mal mitmachen zu dürfen. Und El Loco,borniert und überheblich sind nur SIE..
Die Jungs, welche da einem Ball hinterherrennen, verdienen Millionen und auch in Brasilien hungern Menschen……. es wäre besser, diese würden Zeichen setzen und Hilfe bieten. Denn volkswirtschaftlich profitiert nicht Brasilien sondern die FIFA und das empfinde ich als DIE grosse Schweinerei.