Dank einer starken Mannschaftsleistung ist Kolumbien am Samstag (28.) mit 2:0 gegen Uruguay souverän ins Viertelfinale der Fußball-WM eingezogen. Mann des Abends war James Rodríguez, der mit fünf Treffern die WM-Torschützenliste anführt. Nach dem Sieg war ganz Kolumbien aus dem Häuschen und feierte die „Los Cafeteros“ frenetisch. Der Erfolg des Viertelfinalgegners von Gastgeber Brasilien ist allerdings mit Blut befleckt – bei Feiern in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá starben mindestens acht Personen.
„Es ist schade, das die Parteifeier gestern (Samstag) aus dem Gleichgewicht geraten ist. Acht Menschen sind in verschiedenen Krankenhäusern gestorben“, gab Bogotás Bürgermeister Gustavo Petro auf seinem Twitter-Account bekannt.
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