Lateinamerika: Straßenschlachten nach Mord an Studentin in Venezuela – Update

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Studenten fordern Gerechtigkeit und Frieden (Foto: Twitter)
Datum: 02. Juli 2014
Uhrzeit: 13:58 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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Im südamerikanischen Land Venezuela ist erneut eine Studentin ermordet worden. Die 22-jährige Bárbara Vivas Moren studierte im achten Semester Bauingenieurwesen am Instituto Santiago Mariño in San Cristobal (Bundesstaat Táchira).

Nach Berichten staatlich nicht kontrollierter/manipulierter Medien war die Schülerin am Sonntag (29.) entführt worden. Ihre Leiche wies 15 Stichwunden und Anzeichen von Folter auf. Der rechte Unterarm war abgetrennt und lag 600 Meter vom Fundort der Leiche entfernt.

Seit Februar 2014 kommt es zu Protesten gegen die Regierung von Präsident Maduro. Auslöser war die versuchte Vergewaltigung einer Studentin am 6. Februar, wobei zuerst in den Andenregionen Studenten auf die Straßen gingen.

Update 3. Juli

Nach dem Mord an Bárbara Vivas Moren ist es in San Cristobal (Bundesstaat Táchira) zu schweren Ausschreitungen gekommen. Demonstranten forderten die untätige Regierung dazu auf, wirksam gegen die hohe Mordrate im Land vorzugehen. Sicherheitskräfte wurden mit Steinen, scharfen Gegenständen und Molotowcocktails beworfen.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Bettler

    Tiere ! nur mehr Tiere,denen ein Menschenleben absolut nichts mehr wert ist.Armes vekommenes Venezuela !!!

  2. 2
    der Sachse

    Das sind keine Menschen mehr, das ist ja abartig. Selbst Tiere verhalten sich „humaner“. Natuerlich werden die Schuldigen, wenn man dieser habhaft werden sollte, wieder frei gelassen und nicht abgeurteilt. Wie andere Moerder an Studenten auch. Venezuela, wache endlich auf und raus mit solchem Gesindel!!!

  3. 3
    lord

    FREIGELASSEN,HIER WERDEN KEINE MOERDER VERHAFTET

  4. 4
    Inge Alba

    Entsetzlich, mein Beileid den Eltern, Geschwistern und der gesamten Verwandschaft, wie kann so etwas möglich sein? Laufend muss man diese bestialischen Morde per Zeitung, Internet erfahren, was ist aus den einst friedliebenden Venzeolanern geworden? Was ist los in diesem Land? Einen grossen Teil Schuld hat dieser verstorbene Schwatzbold Chavez zu verantworten, er und seine Helfer, sie predigen Hass, sie schüren Ressentiments, sie benötigen fúr ihre Machenschaften ein zerstrittenes , hasserfülltes Volk, damir sie weiter unbehelligt sich die Taschen vollstopfen können. Man kommst sich wie in Mad Max vor, nur noch Horror.

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