Die Behörden von Guyana haben am Donnerstag (3.) zwölf neue Fälle des “Chikungunya-Virus” bestätigt. Damit steigt die Gesamtzahl im an Brasilien, Venezuela und Suriname grenzenden südamerikanischen Staat auf 31 an. Gegen Chikungunya-Viren helfen keine Medikamente. Es gibt auch noch keine Impfung. Die Behandlung ist deshalb symptomatisch, das heißt auf eine Linderung der Be-schwerden (Fieber, Schmerzen) ausgerichtet.
Länder und Gebiete in der Region, in der Chikungunya-Fälle gemeldet wurden, sind: Anguilla, Antigua und Barbuda, Aruba, Barbados, British Virgin Islands, Cayman Islands, Kuba, Dominica, Dominikanische Republik, Französisch Guyana, Grenada, Guadeloupe, Guyana, Haiti (über 40.000 Verdachstfälle), Martinique , Puerto Rico, St. Barthelemy, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Maarten, St. Martin, St. Vincent und die Grenadinen, Suriname, Turks-und Caicos-Inseln, US Virgin Islands und Venezuela.
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